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Zebra-Käse-Kuchen – Augenweide und Gaumenschmaus zugleich!

Du liebst Käsekuchen und willst mal was Besonderes zaubern? Dann probier diesen Zebra-Käse-Kuchen! Mit seinem hübschen Streifenmuster aus heller und dunkler Käsecreme sieht er nicht nur spektakulär aus, sondern schmeckt auch himmlisch cremig. Ganz ohne Gelatine, mit wenigen Zutaten und einfach erklärt – perfekt für jeden Anlass. Hol dir das Rezept und zaubere den Hingucker auf deine Kaffeetafel!

Springe zum Rezept. Entscheide selber, wie du das Rezept zubereiten möchtest:

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So langsam kommt die Zeit wieder, wo der Ofen mit Vergnügen wieder angemacht wird und ich mich austoben kann. Gerade im Herbst und Winter heiße ich die Wärme aus der Küche herzlich willkommen, da ich gar nicht mehr richtig warm werde. Sommer hätte ich gerne länger im Jahr, auch wenn dies bedeutet, dass die Küche möglichst kalt bleibt.

Diesen Kuchen habe ich für den Sonntagsbesuch bei meinen Schwiegereltern in spe gebacken und der ist wirklich super angekommen. Der ist nicht nur eine Freude fürs Auge, sondern geschmacklich mindestens so lecker wie er aussieht. Knusprige Lieblingscookies und himmlisch cremige Käsekuchenmasse in 2 Geschmackssorten… Das ist wirklich ein Traum und dabei noch so fix erledigt. Und Schoki geht bei mir ja sowieso immer! Die Lieblingskekse, bei mir sind das American Cookies werden zerkleinert und ersetzen zusammen mit der Butter den Mürbeteig. Auch mit Oreo Keksen sollte es genauso gut klappen. Etwa die Hälfte von der Käsekuchenmasse wird mit Backkakao eingefärbt. Und dann wird die Masse abwechselnd in die Springform gegeben. Das wars auch schon. Lecker, einfach & schnell!

Ich stelle mir aber auch einen Zebra-Käsekuchen mit Marmelade oder pürierten Früchten ziemlich lecker vor, dann wird daraus ein farbenfroher und fruchtiger Käsekuchen. Das werde ich bei Zeiten auch mal probieren.

Was ich an solchen Kuchen liebe, ist, dass sie trotz ihrer optischen Wirkung eigentlich ziemlich simpel in der Zubereitung sind. Man braucht keine besonderen Küchengeräte, keine stundenlangen Vorbereitungen – einfach ein bisschen Geduld und Freude am Backen. Und wenn dann noch die ganze Küche nach warmer Schokolade und frisch gebackenen Keksen duftet, ist das für mich pure Herbstmagie. Es gibt einfach nichts Schöneres, als bei grauem Wetter drinnen zu sitzen, sich in eine dicke Decke zu kuscheln, eine heiße Tasse Tee oder Kakao in der Hand und ein Stück selbstgebackenen Kuchen auf dem Teller. Das sind für mich die kleinen Glücksmomente, die den Alltag besonders machen.

Gerade wenn Gäste kommen, ist so ein Kuchen perfekt. Er sieht hübsch aus, macht Eindruck, schmeckt fantastisch und man kann ihn auch gut am Vortag vorbereiten. Im Kühlschrank durchgezogen schmeckt er fast noch besser! Ich persönlich liebe ja diesen Moment, wenn man den ersten Schnitt macht und das Zebra-Muster zum Vorschein kommt – da freue ich mich immer wie ein kleines Kind. Es ist ein bisschen wie eine Überraschung, weil man nie ganz genau weiß, wie das Muster am Ende geworden ist. Und das ist ja das Schöne am Backen: Es ist kreativ, es ist entspannend und am Ende hat man etwas, das anderen (und sich selbst) Freude macht.

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, beim nächsten Mal eine herbstliche Variante zu probieren – vielleicht mit etwas Zimt in der Käsekuchenmasse oder einem Hauch Muskat, und statt Kakao eine Schicht mit püriertem Kürbis. Das stelle ich mir nicht nur geschmacklich interessant vor, sondern auch farblich richtig schön. Dazu ein paar gehackte Walnüsse auf dem Boden oder als Topping – das wäre sicherlich ein echter Hingucker. Was die Dekoration betrifft, halte ich es meist eher schlicht. Ein bisschen Puderzucker reicht oft schon aus, oder ein paar Schokoraspeln. Wer mag, kann natürlich auch Sahne dazu servieren oder eine kleine Fruchtsoße, zum Beispiel aus Himbeeren oder Blaubeeren. Das gibt noch mal einen frischen Kontrast zur süßen, cremigen Füllung. Ich liebe es, wenn Textur und Geschmack sich abwechseln – knusprig, cremig, fruchtig, schokoladig. Dann wird jeder Bissen spannend.

Der Herbst ist für mich ohnehin die Zeit der gemütlichen Rezepte. Da wird mehr gebacken, mehr ausprobiert. Ich nehme mir dann gerne am Wochenende etwas mehr Zeit und stöbere durch alte Rezepte oder kreiere spontan etwas Neues. Und wenn man dann ein Rezept gefunden hat, das funktioniert und begeistert – wie dieser Zebra-Käsekuchen mit Cookie-Boden – dann möchte man es natürlich teilen. Ich finde, das Schönste am Backen ist, wenn andere sich mitfreuen können.

Diese Zutaten brauchst du für Zebra-Käse-Kuchen:

Für den Kuchenboden bilden die American Cookies oder andere Kekse die geschmackliche und strukturelle Grundlage. Sie liefern nicht nur ihr eigenes Aroma, sondern auch die krümelige Textur. Die Margarine oder Butter fungiert hier als Bindemittel. Indem sie die Keksbrösel umschließt, sorgt sie nach dem Schmelzen und anschließenden Abkühlen für einen festen, zusammenhängenden Boden, der sich gut schneiden lässt.

Bei der Zebrakuchenmasse ist der Quark die Hauptkomponente. Er verleiht dem Kuchen seine typische, leicht säuerliche Frische und die cremige, dichte Konsistenz, die charakteristisch für einen deutschen Käsekuchen ist. Die Butter in der Füllung trägt zur Geschmeidigkeit bei und macht die Masse reichhaltiger und vollmundiger im Geschmack. Die Eier sind entscheidend für die Bindung und Stabilität der Masse; durch die Hitze beim Backen gerinnt das Eiweiß und sorgt dafür, dass der Kuchen fest wird und seine Form behält. Der Zucker liefert die notwendige Süße, um die Säure des Quarks auszugleichen und das Aroma abzurunden.

Damit die Füllung eine perfekte, schnittfeste Konsistenz erhält und nicht zu flüssig bleibt, wird Speisestärke als Binde- und Verdickungsmittel eingesetzt. Sie sorgt für die notwendige Stabilität der Quarkmasse nach dem Backen. Die Vanillepaste und der Vanillezucker dienen der Aromatisierung und verleihen der hellen Masse eine feine, warme Note, die hervorragend mit dem Quark harmoniert. Die Schlagsahne, die steif geschlagen und untergehoben wird, hat die wichtige Aufgabe, die recht dichte Quarkmasse aufzulockern. Sie macht den Kuchen luftiger, zarter und cremiger im Mundgefühl.

Zuletzt ermöglicht das Kakaopulver die namensgebende Optik des Kuchens. Es wird in einen Teil der Masse eingerührt, um diese dunkel zu färben und ihr ein kräftiges Schokoladenaroma zu verleihen. Erst durch den Kontrast dieser dunklen Kakaomasse zur hellen Vanille-Quarkmasse kann das typische Zebramuster beim Einfüllen in die Form entstehen.

Zebra-Käse-Kuchen einfach gemacht:

Um einen Zebra-Käse-Kuchen zuzubereiten, wird zunächst der Kuchenboden aus Keksen und Margarine oder Butter hergestellt. Dafür werden die American Cookies oder andere Lieblingskekse fein zerkrümelt und anschließend mit der geschmolzenen Margarine oder Butter vermischt. Diese Keks-Fett-Masse wird dann als Boden in eine Springform gedrückt und bildet so die Basis für den Kuchen.

Für die charakteristische Zebra-Kuchenmasse wird zunächst die weiche Butter mit Quark, Eiern, Zucker, Speisestärke, Vanillepaste und Vanillezucker zu einer glatten Creme verrührt. Separat wird die Schlagsahne steif geschlagen und anschließend vorsichtig unter die Quarkmasse gehoben, um eine luftige Konsistenz zu erzielen.

Diese helle Quarkmasse wird nun in zwei gleichgroße Portionen aufgeteilt. Eine Hälfte bleibt hell, während in die andere Hälfte das Kakaopulver sorgfältig eingerührt wird, wodurch eine dunkle Schokoladenmasse entsteht.

Um das typische Zebramuster zu erzeugen, wird nun abwechselnd je ein Löffel der hellen und ein Löffel der dunklen Masse mittig auf den vorbereiteten Keksboden gegeben. Durch das abwechselnde Hinzufügen der beiden Massen schieben sich diese gegenseitig nach außen und es entsteht das charakteristische Streifenmuster. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis beide Massen vollständig aufgebraucht sind. Anschließend wird der Kuchen im Ofen gebacken, bis die Masse fest ist. Nach dem Backen sollte der Kuchen gut auskühlen, bevor er aus der Form gelöst und serviert wird.

Zutaten für den himmlisch cremigen Zebra-Käsekuchen:

ergibt einen 26er-Springform-Kuchen

für den Kuchenboden:
  • 300 g American Cookies (oder die eigenen Lieblingskekse)
  • 75 g Margarine (oder Butter)
für die Zebrakuchenmasse:
  • 100 g Butter
  • 750 g Quark
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 60 g Speisestärke
  • 1/2 Tl Vanillepaste
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Becher Schlagsahne
  • 30 g Kakaopulver

Zur Zubereitung dieses wahnsinnig leckeren Zebra-Käsekuchens mithilfe herkömmlicher Küchenhelfer:

Zubereitungszeit: ca. 1 Std. 45 min, davon Arbeitsaufwand: ca. 45 min

1. den Kuchenboden zubereiten
  • die American Cookies möglichst fein zerkrümeln (ein Fleischhammer, eine Küchenmaschine oder eine Pfanne sollten da Abhilfe schaffen)
  • die Margarine kurz und bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle schmelzen und zu den zerbröselten Keksen geben
  • eine Springform rundherum einfetten und die Keksmasse auf dem Boden verteilen und gut festdrücken bis ein fester Boden entstanden ist
  • das ist sehr wichtig, weil der Boden sonst von der Käsekuchenmasse aufgeweicht wird
2. die Käsekuchenmaße zubereiten
  • die Butter in Stückchen kurz und bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle schmelzen
  • es reicht schon, wenn sie wirklich weich und gut zu rühren ist… ich kenne das Problem mit der explodierten Butter in der Mikrowelle und bin deshalb mittlerweile vorsichtig 😀
  • alle Zutaten für die Käsekuchenmasse außer den Kakao in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät solange kräftig mixen, bis eine einheitliche hell gelbe Creme entstanden ist
  • sie wird wegen der Sahne recht flüssig sein, aber das macht nichts
  • die Hälfte der Creme in eine andere Schüssel geben und mit dem Backkakao verrühren
  • mit dem Handrührgerät langsam anfangen zu rühren, damit das Kakaopulver nicht so staubt
  • nun kommt das Mustern des Kuchens: in die Mitte des Kuchens wird abwechselnd helle und dunkle Käsekuchenmasse gegeben
  • je kleiner die Kelle ist, desto feiner wird das Muster, aber umso länger dauert es auch
  • ich habe deshalb zwei mittelgroße Kellen gewählt, die ungefähr gleich groß sind
  • nun also immer auf die Mitte des Kuchens abwechselnd etwa gleich viel helle und dunkle Käsemasse geben
  • die unteren Schichten werden automatisch nach außen verdrängt, einfach so lassen! Die Käsekuchenmasse verteilt sich von alleine
  • sobald die ganze Käsekuchenmasse auf dem Kuchen verteilt ist, ist der Kuchen auch schon bereit, um in den Ofen geschoben zu werden

Backen:

  • den Käsekuchen im unteren Ofendrittel einschieben und je nach gewünschtem Bräunungsgrad 60-70 min backen bei:
    • Ober-/Unterhitze: 180°C
    • Umluft: 160°C
  • den Käsekuchen nach dem Backen mit leicht geöffneter Ofentür abkühlen lassen, so wird vermieden, dass der Käsekuchen stark einreißt oder einsackt

Ein Zebra-Käsekuchen besticht durch seine einzigartige Optik, die beim Servieren besonders hervorgehoben werden sollte. Für ein perfektes Genusserlebnis sollte der Kuchen gut durchgekühlt sein, aber nehme ihn idealerweise etwa 15 bis 20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank. So können sich die Aromen von Quark und Schokolade voll entfalten. Um das beeindruckende Zebramuster beim Anschneiden sauber zu erhalten, empfiehlt es sich, ein langes, scharfes Messer zu verwenden, das vor jedem Schnitt kurz in heißes Wasser getaucht und abgetrocknet wird. Dies sorgt für makellose Kanten an jedem Kuchenstück.

Als Beilage eignen sich frische Früchte, die die Cremigkeit des Kuchens mit einer leichten Säure und Frische ergänzen. Eine kleine Handvoll frischer Beeren der Saison – wie Erdbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren – neben dem Kuchenstück platziert, sieht nicht nur dekorativ aus, sondern rundet den Geschmack auch wunderbar ab. Ein klassischer Klecks leicht gesüßter Schlagsahne sorgt für zusätzliche Cremigkeit, während einige geröstete Mandelblättchen oder Schokoraspeln für einen spannenden, knusprigen Kontrapunkt in der Textur sorgen. Ein frisches Minzblatt als Garnitur setzt einen schönen grünen Farbakzent.

Abgerundet wird der Genuss durch das passende Getränk. Eine Tasse frisch gebrühter Kaffee, ein Cappuccino oder ein milder Latte Macchiato harmonieren exzellent mit dem Kuchen. Für Teeliebhaber ist ein leichter schwarzer Tee oder ein fruchtiger Beerentee eine ausgezeichnete Wahl. So wird jedes Stück Zebra-Käsekuchen zu einem kleinen, festlichen Dessert-Erlebnis.

Zebra-Käse-Kuchen – Augenweide und Gaumenschmaus zugleich!

Preppie and me
Zubereitungszeit 1 Stunde 45 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 12 Stücke

Zutaten
  

Für den Kuchenboden:

  • 300 g American Cookies oder die eigenen Lieblingskekse
  • 75 g Margarine oder Butter

Für die Zebrakuchenmasse:

  • 100 g Butter
  • 750 g Quark
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 60 g Speisestärke
  • 1/2 Tl Vanillepaste
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Becher Schlagsahne
  • 30 g Kakaopulver

Anleitungen
 

Den Kuchenboden vorbereiten:

  • die American Cookies möglichst fein zerkrümeln (ein Fleischhammer, eine Küchenmaschine oder eine Pfanne sollten da Abhilfe schaffen)
  • die Margarine kurz und bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle schmelzen und zu den zerbröselten Keksen geben
  • eine Springform rundherum einfetten und die Keksmasse auf dem Boden verteilen und gut festdrücken bis ein fester Boden entstanden ist
  • das ist sehr wichtig, weil der Boden sonst von der Käsekuchenmasse aufgeweicht wird

Die Käsekuchenmasse zubereiten:

  • die Butter in Stückchen kurz und bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle schmelzen
  • es reicht schon, wenn sie wirklich weich und gut zu rühren ist… ich kenne das Problem mit der explodierten Butter in der Mikrowelle und bin deshalb mittlerweile vorsichtig
  • alle Zutaten für die Käsekuchenmasse außer den Kakao in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät solange kräftig mixen, bis eine einheitliche hell gelbe Creme entstanden ist
  • sie wird wegen der Sahne recht flüssig sein, aber das macht nichts
  • die Hälfte der Creme in eine andere Schüssel geben und mit dem Backkakao verrühren
  • mit dem Handrührgerät langsam anfangen zu rühren, damit das Kakaopulver nicht so staubt
  • nun kommt das Mustern des Kuchens: in die Mitte des Kuchens wird abwechselnd helle und dunkle Käsekuchenmasse gegeben
  • je kleiner die Kelle ist, desto feiner wird das Muster, aber umso länger dauert es auch
  • ich habe deshalb zwei mittelgroße Kellen gewählt, die ungefähr gleich groß sind
  • nun also immer auf die Mitte des Kuchens abwechselnd etwa gleich viel helle und dunkle Käsemasse geben
  • die unteren Schichten werden automatisch nach außen verdrängt, einfach so lassen! Die Käsekuchenmasse verteilt sich von alleine
  • sobald die ganze Käsekuchenmasse auf dem Kuchen verteilt ist, ist der Kuchen auch schon bereit, um in den Ofen geschoben zu werden

Backen:

  • den Käsekuchen im unteren Ofendrittel einschieben und je nach gewünschtem Bräunungsgrad 60-70 min backen bei:
  • Ober-/Unterhitze: 180°C
  • Umluft: 160°C
  • den Käsekuchen nach dem Backen mit leicht geöffneter Ofentür abkühlen lassen, so wird vermieden, dass der Käsekuchen stark einreißt oder einsackt

Notizen

So einfach lässt sich dieser Zebra-Käsekuchen backen! So ein toller Kuchen, der nicht nur toll schmeckt, sondern auch optisch wirklich was hermacht! Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen!
Hast du das Rezept ausprobiert?Dann verlinke @machwasleckeres und benutze den #machwasleckeres

FAQ (Frequently Asked Questions):

Was ist ein Zebra-Käsekuchen?

Ein Zebra-Käsekuchen ist ein marmorierter Käsekuchen, bei dem abwechselnd helle (z. B. Vanille) und dunkle (z. B. Kakao oder Schokolade) Käsemasse schichtweise in die Mitte der Form gegeben werden. Beim Backen entsteht ein Zebramuster.

Wie entsteht das typische Zebra-Muster?

Das Muster entsteht durch das abwechselnde Eingießen von je 1–2 EL heller und dunkler Käsemasse in die Mitte der Springform. Die Massen verlaufen von selbst nach außen und bilden beim Backen konzentrische Ringe.

Wie lange ist Zebra-Käsekuchen haltbar?

Im Kühlschrank ist er 2–4 Tage haltbar. No-Bake-Varianten mit Gelatine sollten innerhalb von 2 Tagen verzehrt werden.

Kann man Zebra-Käsekuchen einfrieren?

Ja, vollständig abgekühlt und luftdicht verpackt kannst du ihn bis zu 2 Monate einfrieren. Vor dem Servieren langsam im Kühlschrank auftauen.

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Nun zur Zubereitung dieses wunderbaren Zebra-Käsekuchens in der Krups Prep & Cook (o. I Prep & Cook Gourmet):

Zutaten für den himmlisch cremigen Zebra-Käsekuchen:

ergibt einen 26er-Springform-Kuchen

FÜR DEN KUCHENBODEN:
  • 300 g American Cookies (oder die eigenen Lieblingskekse)
  • 75 g Margarine (oder Butter)
FÜR DIE ZEBRAKUCHENMASSE:
  • 100 g Butter
  • 750 g Quark
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 60 g Speisestärke
  • 1/2 Tl Vanillepaste
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Becher Schlagsahne
  • 30 g Kakaopulver

Zur Zubereitung dieses wahnsinnig leckeren Zebra-Käsekuchens mithilfe der Krups Prep & Cook:

Zubereitungszeit: ca. 1 Std. 45 min, davon Arbeitsaufwand: ca. 45 min

1. DEN KUCHENBODEN ZUBEREITEN
  • das Knet-und Mahlmesser in den Topf einsetzen
  • die Kekse hineingeben und zerkleinern
  • dazu manuell wählen: Stufe 10 – 1 min
  • anschließend noch mit der Impulstaste (Stufe 13 bei der I Prep & Cook Gourmet) 30 Sekunden zerkleinern lassen
  • die Kekse umfüllen
  • das Knet- und Mahlmesser entfernen
  • die Margarine in den Topf der Preppie geben und schmelzen
  • dazu manuell eingeben: Stufe 0 – 60 Grad – 2 min
  • die geschmolzene Margarine zu den zerbröselten Keksen geben und grob vermischen
  • eine Springform rundherum einfetten und die Keksmasse auf dem Boden verteilen und gut festdrücken bis ein fester Boden entstanden ist
  • das ist sehr wichtig, weil der Boden sonst von der Käsekuchenmasse aufgeweicht wird
2. DIE KÄSEKUCHENMASSE ZUBEREITEn
  • die Butter in den Topf der Prep & Cook geben (ohne Einsatz) und die Butter schmelzen
  • dazu manuell wählen: Stufe 0 – 60 Grad – 5 min
  • den Schneebeseneinsatz einsetzen (alternativ den Schmetterlingseinsatz)
  • alle Zutaten für die Käsekuchenmasse außer den Kakao zur Butter in den Topf geben und gut mixen, bis eine einheitliche hell gelbe Creme entstanden ist
  • dazu einstellen: Stufe 6 – 1:30 (mit dem Schmetterlingseinsatz 2 min)
  • die Masse wird wegen der Sahne recht flüssig sein, aber das macht nichts
  • die Hälfte der Creme umfüllen
  • den Backkakao in die Preppie geben und verrühren
  • dazu manuell auswählen: Stufe 4 – 45 Sekunden
  • nun kommt das Mustern des Kuchens: in die Mitte des Kuchens wird abwechselnd helle und dunkle Käsekuchenmasse gegeben
  • je kleiner die Kelle ist, desto feiner wird das Muster, aber umso länger dauert es auch
  • ich habe deshalb zwei mittelgroße Kellen gewählt, die ungefähr gleich groß sind
  • nun also immer auf die Mitte des Kuchens abwechselnd etwa gleich viel helle und dunkle Käsemasse geben
  • die unteren Schichten werden automatisch nach außen verdrängt, einfach so lassen! Die Käsekuchenmasse verteilt sich von alleine
  • sobald die ganze Käsekuchenmasse auf dem Kuchen verteilt ist, ist der Kuchen auch schon bereit, um in den Ofen geschoben zu werden

Backen:

  • den Käsekuchen im unteren Ofendrittel einschieben und je nach gewünschtem Bräunungsgrad 60-70 min backen bei:
    • Ober-/Unterhitze: 180°C
    • Umluft: 160°C
  • den Käsekuchen nach dem Backen mit leicht geöffneter Ofentür abkühlen lassen, so wird vermieden, dass der Käsekuchen stark einreißt oder einsackt

Möchtest du deinen Zebra-Käsekuchen perfekt in Szene setzen? Dann nimm ihn gut gekühlt aus dem Kühlschrank und lass ihn einen Moment stehen, damit sein Aroma erwacht. Verwende zum Schneiden ein langes, in heißes Wasser getauchtes Messer, um das beeindruckende Streifenmuster sauber zu durchtrennen.

Serviere dazu, was die sommerliche Jahreszeit gerade hergibt: frische Erdbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren aus der Region sind ideale Partner, die mit ihrer Säure die Cremigkeit des Kuchens beleben. Für das gewisse Etwas sorgst du mit einem Löffel geschlagener Sahne, ein paar knusprigen Mandelsplittern und einem dekorativen Minzblatt.

Reiche dazu eine Kaffeespezialität wie Cappuccino oder einen fruchtigen Tee – so wird dein Kuchen zu einem unvergesslichen Genuss. So einfach lässt sich dieser Zebra-Käsekuchen backen! So ein toller Kuchen, der nicht nur toll schmeckt, sondern auch optisch wirklich was hermacht! Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen!

Zebra-Käse-Kuchen – Augenweide und Gaumenschmaus zugleich!

Preppie and me
Zubereitungszeit 1 Stunde 45 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 12 Stücke

Zutaten
  

Für den Kuchenboden:

  • 300 g American Cookies oder die eigenen Lieblingskekse
  • 75 g Margarine oder Butter

Für die Zebrakuchenmasse:

  • 100 g Butter
  • 750 g Quark
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 60 g Speisestärke
  • 1/2 Tl Vanillepaste
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Becher Schlagsahne
  • 30 g Kakaopulver

Anleitungen
 

Den Kuchenboden vorbereiten:

  • das Knet-und Mahlmesser in den Topf einsetzen
  • die Kekse hineingeben und zerkleinern
  • dazu manuell wählen: Stufe 10 – 1 min
  • anschließend noch mit der Impulstaste (Stufe 13 bei der I Prep & Cook Gourmet) 30 Sekunden zerkleinern lassen
  • die Kekse umfüllen
  • das Knet- und Mahlmesser entfernen
  • die Margarine in den Topf der Preppie geben und schmelzen
  • dazu manuell eingeben: Stufe 0 – 60 Grad – 2 min
  • die geschmolzene Margarine zu den zerbröselten Keksen geben und grob vermischen
  • eine Springform rundherum einfetten und die Keksmasse auf dem Boden verteilen und gut festdrücken bis ein fester Boden entstanden ist
  • das ist sehr wichtig, weil der Boden sonst von der Käsekuchenmasse aufgeweicht wird

Die Käsekuchenmasse zubereiten:

  • die Butter in den Topf der Prep & Cook geben (ohne Einsatz) und die Butter schmelzen
  • dazu manuell wählen: Stufe 0 – 60 Grad – 5 min
  • den Schneebeseneinsatz einsetzen (alternativ den Schmetterlingseinsatz)
  • alle Zutaten für die Käsekuchenmasse außer den Kakao zur Butter in den Topf geben und gut mixen, bis eine einheitliche hell gelbe Creme entstanden ist
  • dazu einstellen: Stufe 6 – 1:30 (mit dem Schmetterlingseinsatz 2 min)
  • die Masse wird wegen der Sahne recht flüssig sein, aber das macht nichts
  • die Hälfte der Creme umfüllen
  • den Backkakao in die Preppie geben und verrühren
  • dazu manuell auswählen: Stufe 4 – 45 Sekunden
  • nun kommt das Mustern des Kuchens: in die Mitte des Kuchens wird abwechselnd helle und dunkle Käsekuchenmasse gegeben
  • je kleiner die Kelle ist, desto feiner wird das Muster, aber umso länger dauert es auch
  • ich habe deshalb zwei mittelgroße Kellen gewählt, die ungefähr gleich groß sind
  • nun also immer auf die Mitte des Kuchens abwechselnd etwa gleich viel helle und dunkle Käsemasse geben
  • die unteren Schichten werden automatisch nach außen verdrängt, einfach so lassen! Die Käsekuchenmasse verteilt sich von alleine
  • sobald die ganze Käsekuchenmasse auf dem Kuchen verteilt ist, ist der Kuchen auch schon bereit, um in den Ofen geschoben zu werden

Backen:

  • den Käsekuchen im unteren Ofendrittel einschieben und je nach gewünschtem Bräunungsgrad 60-70 min backen bei:
  • Ober-/Unterhitze: 180°C
  • Umluft: 160°C
  • den Käsekuchen nach dem Backen mit leicht geöffneter Ofentür abkühlen lassen, so wird vermieden, dass der Käsekuchen stark einreißt oder einsackt

Notizen

So einfach lässt sich dieser Zebra-Käsekuchen backen! So ein toller Kuchen, der nicht nur toll schmeckt, sondern auch optisch wirklich was hermacht! Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen!
Hast du das Rezept ausprobiert?Dann verlinke @machwasleckeres und benutze den #machwasleckeres

FAQ (Frequently Asked Questions):

Was genau ist ein Zebra-Käsekuchen?

Der Zebra-Käsekuchen ist eine besondere Variante des klassischen Käsekuchens, bei der sich helle (zum Beispiel mit Vanille) und dunkle (etwa mit Kakao oder Schokolade) Käsecreme abwechseln. Diese Schichten werden übereinander in die Mitte der Backform gegossen – so entsteht beim Backen ein hübsches, zebraähnliches Streifenmuster.

Wie kommt das Zebra-Muster zustande?

Das typische Muster entsteht, indem man jeweils einen Löffel helle und dunkle Käsemasse abwechselnd direkt in die Mitte der Springform gibt. Die Massen verlaufen dabei gleichmäßig nach außen und bilden konzentrische Kreise – wie bei einem Zebra eben!

Wie lange bleibt Zebra-Käsekuchen frisch?

Im Kühlschrank hält sich Zebra-Käsekuchen etwa 2 bis 4 Tage. Falls du eine No-Bake-Variante mit Gelatine zubereitet hast, solltest du sie besser innerhalb von zwei Tagen genießen.

Kann man Zebra-Käsekuchen einfrieren?

Ja, das geht problemlos. Lass den Kuchen vollständig auskühlen, verpacke ihn luftdicht (zum Beispiel in Frischhaltefolie und einen Gefrierbeutel), und friere ihn bis zu 2 Monate ein. Zum Auftauen legst du ihn am besten über Nacht in den Kühlschrank.

Wir freuen uns auf deinen Besuch auf unseren Social Media Kanälen:

Wir laden dich herzlich in unsere Facebook-Gruppe ein, hier gibt es immer neue Inspirationen oder Tipps und Tricks:

Meike

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