Wir lieben die indische Küche und die vielfältigen Aromen, die sie mitbringt. Wer schon mal beim Inder war, der weiß, dass indisches Curry nicht gleich indisches Curry ist, sondern es gibt sehr viel Auswahl an Gerichten. Die Namen sind genauso vielfältig wie die Zutaten, die im Curry verarbeitet werden. Wenn wir beim Inder essen gehen, dann bestelle ich meist Hühnchencurry mit Mandelblättern und esse dazu Naanbrot und Basmatireis. Der Reis sieht immer besonders farbenfroh aus, da ein Teil mit Safran eingefärbt wird. Mein Freund probiert sich immer gerne durch die Karte, bei mir scheitert es oft daran, dass ich nicht so scharf essen kann.
Meine beste Freundin isst hingegen am allerliebsten Blumenkohlcurry mit Käse-Naanbrot und Reis. Sie hat mich auch gebeten, mich mal an einem Blumenkohlcurry zu versuchen. Das habe ich hiermit dann auch erledigt. 🙂 Auf Basis des indischen Hühnchencurrys habe ich längere Zeit an einem passenden Rezept herumbaldowert und nun bin ich sehr zufrieden damit. Da die Soße nur mit Blumenkohl für mich zu dünn war, sind noch ein paar Kartoffeln mit im Topf gelandet, die für die Bindung sorgen. So gefällt es mir nun sehr gut, Geschmack und Soßenkonsistenz sind prima. 🙂
Aloo Gobi heißt übersetzt soviel wie: „Kartoffeln und Blumenkohl“. Der Name ist hier Programm, beides passt in einer würzigen und aromatischen Soße sehr gut zusammen. Und auch Basmatireis schmeckt sehr gut dazu, auch wenn unserem europäischen Gaumen die Kombination aus Kartoffeln und Reis etwas schräg erscheint. Das erste Mal habe ich ein Kartoffelcurry zu Reis in einem japanischen Restaurant gegessen und war davon total begeistert. Ein abgewandeltes Rezept habe ich auch schon auf dem Blog gezeigt, schau dir also gerne auch mal das japanische Curry an, ich kanns wirklich empfehlen. In Asien werden Kartoffeln wirklich gerne als Gemüsebeilage serviert und da stimme ich den Asiaten zu: Es schmeckt super, auch in der Kombination mit Reis. Probier es aus, es schmeckt super.
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Dieses Rezept hat zwei Zubereitungsmöglichkeiten, wie jedes andere auf diesem Blog auch. Die Zubereitung für die Krups Prep & Cook findet ihr hier: Jetzt aber genug geplaudert, viel Spaß beim Kochen, hier folgt nun die Anleitung für die manuelle Zubereitung:
Zutaten für das indische Blumenkohlcurry (Aloo Gobi):
ergibt etwa 6 Portionen
- 2 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 2 EL Tomatenmark
- Currypaste nach Geschmack (1/2 TL)
- 2 TL Kreuzkümmel
- 4-5 TL Currypulver
- 2 TL Kurkuma
- 2-3 TL gemahlener Koriander
- 3 TL Garam Masala
- 1 TL Gemüsebrühe
- 1/2 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 500 ml Wasser
- 400 ml passierte Tomaten
- 200 ml Sahne
- 50 g gehobelte Mandeln
- 450 g Kartoffeln
- 650 g Blumenkohl
- 1 große Tasse Basmatireis
- 1,5 große Tassen Wasser
- etwas Salz
Zubereitung des indischen Blumenkohlcurrys (Aloo Gobi) mithilfe herkömmlicher Küchenhelfer:
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 min, davon Arbeitsaufwand: ca. 45 min
- Zwiebeln, Knoblauch und den Ingwer schälen
- die Zwiebeln würfeln, den Ingwer fein hacken und den Knoblauch später direkt durch eine Knoblauchpresse in die Pfanne pressen
- die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Portionen würfeln, frischen Blumenkohl in kleine Röschen teilen (sollten etwas größer sein als die Kartoffeln)
- eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten
- die Currypaste und das Tomatenmark, sowie die Gewürze (Curry, Kurkuma, Koriander, Kruezkümmel, Garam Masala, Zucker, Salz und Gemüsebrühpulver hinzufügen und 2 min mit anschwitzen
- das Wasser dazuschütten und die Gewürze unter Rühren klümpchenfrei glattrühren
- den Blumenkohl und die Kartoffeln dazugeben
- die passierten Tomaten und die Sahne hinzufügen und bei kleiner bis mittlerer Hitze 30-45 min zu einer sämigen farbenfrohen Soße einkochen lassen
- die Garzeit kann je nach Größe der Kartoffeln und des Blumenkohls variieren, immer wieder mal probieren
- die Soße sollte von alleine dick genug werden
- zwischendurch umrühren nicht vergessen!
- zwischenzeitlich den Basmatireis ansetzen: dafür den Reis mit dem Wasser und einer großzügigen Prise Salz aufkochen und dann sofort auf die niedrigste Stufe zurückstellen
- den Deckel geschlossen lassen und nicht umrühren
- der Reis wird so besonders schonend gegart, weil er das ganze Wasser aufsaugt und die Nährstoffe im Reis nicht weggespült werden
- der Reis ist fertig, wenn er das ganze Wasser aufgesogen hat
- kurz vor dem Servieren die gehobelten Mandelblätter in die Soße einrühren und zur Deko vielleicht noch ein paar auf die Portion streuen
Den restlichen Blumenkohl habe ich in Röschen zerteilt und dann eingefroren. Ich bin eigentlich kein Freund von Rezepten, wo nur ein Teil eines Lebensmittels verbraucht wird. Allerdings ist die Portion so schon sehr üppig geworden, zu zweit haben wir 3 Tage vom Curry gegessen. Eine größere Portion würde ich daher nicht kochen und habe den übriggebliebenen Blumenkohl deshalb eingefroren.
Aloo Gobi: indisches Blumenkohl-Kartoffel-Curry
Zutaten
- 2 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 2 EL Tomatenmark
- Currypaste nach Geschmack 1/2 TL
- 2 TL Kreuzkümmel
- 4-5 TL Currypulver
- 2 TL Kurkuma
- 2-3 TL gemahlener Koriander
- 3 TL Garam Masala
- 1 TL Gemüsebrühe
- 1/2 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 500 ml Wasser
- 400 ml passierte Tomaten
- 200 ml Sahne
- 50 g gehobelte Mandeln
- 450 g Kartoffeln
- 650 g Blumenkohl
- 1 große Tasse Basmatireis
- 1,5 große Tassen Wasser
- etwas Salz
Anleitungen
- Zwiebeln, Knoblauch und den Ingwer schälen
- die Zwiebeln würfeln, den Ingwer fein hacken und den Knoblauch später direkt durch eine Knoblauchpresse in die Pfanne pressen
- die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Portionen würfeln, frischen Blumenkohl in kleine Röschen teilen (sollten etwas größer sein als die Kartoffeln)
- eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten
- die Currypaste und das Tomatenmark, sowie die Gewürze (Curry, Kurkuma, Koriander, Kruezkümmel, Garam Masala, Zucker, Salz und Gemüsebrühpulver hinzufügen und 2 min mit anschwitzen
- das Wasser dazuschütten und die Gewürze unter Rühren klümpchenfrei glattrühren
- den Blumenkohl und die Kartoffeln dazugeben
- die passierten Tomaten und die Sahne hinzufügen und bei kleiner bis mittlerer Hitze 30-45 min zu einer sämigen farbenfrohen Soße einköcheln lassen
- die Garzeit kann je nach Größe der Kartoffeln und des Blumenkohls variieren, immer wieder mal probieren
- die Soße sollte von alleine dick genug werden
- zwischendurch umrühren nicht vergessen!
- zwischenzeitlich den Basmatireis ansetzen: dafür den Reis mit dem Wasser und einer großzügigen Prise Salz aufkochen und dann sofort auf die niedrigste Stufe zurückstellen
- den Deckel geschlossen lassen und nicht umrühren
- der Reis wird so besonders schonend gegart, weil er das ganze Wasser aufsaugt und die Nährstoffe im Reis nicht weggespült werden
- der Reis ist fertig, wenn er das ganze Wasser aufgesogen hat
- kurz vor dem Servieren die gehobelten Mandelblätter in die Soße einrühren und zur Deko vielleicht noch ein paar auf die Portion streuen
Notizen
Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann haben wir hier noch mehr passende Rezepte für dich:
FAQ (Frequently Asked Questions):
Woher kommt das Curry?
Das Wort „Curry“ leitet sich vom „kari“ ab, was im Indischen so viel wie „Fleisch“ oder auch „Beilage zu Reis“ bedeutet. Das Curry kommt also aus dem asiatischen Raum.
Was ist ein Curry?
Unter einem Curry versteht man ein asiatisches Eintopfgericht, welches sehr sämig und super würzig ist. Enthalten sein kann Fleisch und/oder verschiedenes Gemüse. Dazu wird typischerweise Reis serviert.
Welche Arten von Curry gibt es?
Curries sind sehr beliebt, daher gibt es zahlreiche Möglichkeiten Curries zuzubereiten. Es wird unterschieden zwischen Thai Curry, welches auf Basis von Kokosmilch und Currypaste zubereitet wird und indischem Curry, welches mit Currypulver und weniger Soße auf Wasserbasis hergestellt wird.
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Nun zur Zubereitung mithilfe der Krups Prep & Cook (o. I Prep & Cook Gourmet bzw. Prep & Cook XL):
Zutaten für das indische Blumenkohlcurry (Aloo Gobi)
ergibt etwa 6 Portionen
- 2 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 2 EL Tomatenmark
- Currypaste nach Geschmack (1/2 TL)
- 2 TL Kreuzkümmel
- 4-5 TL Currypulver
- 2 TL Kurkuma
- 2-3 TL gemahlener Koriander
- 3 TL Garam Masala
- 1 TL Gemüsebrühe
- 1/2 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 500 ml Wasser
- 400 ml passierte Tomaten
- 200 ml Sahne
- 50 g gehobelte Mandeln
- 450 g Kartoffeln
- 650 g Blumenkohl
- 1 große Tasse Basmatireis
- 1,5 große Tassen Wasser
- etwas Salz
Zubereitung des indischen Blumenkohlcurrys in der Krups Prep & Cook:
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 30 min, davon Arbeitsaufwand: ca 1 Std. 15 min
- Zwiebeln, Knoblauch und den Ingwer schälen
- die Zwiebeln würfeln, den Ingwer fein hacken und den Knoblauch später direkt durch eine Knoblauchpresse in den Topf der Prep and Cook pressen
- den Misch- und Rühreinsatz einsetzen
- Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer zusammen mit dem Öl in die Prep and Cook geben und Garen P1 durchlaufen lassen
- die Kartoffeln schälen und in kleine, mundgerechte Portionen würfeln, frischen Blumenkohl in kleine Röschen teilen (sollten etwas größer sein als die Kartoffeln)
- die Currypaste und das Tomatenmark, sowie die Gewürze (Curry, Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Garam Masala) dazugeben und nochmals Garen P1 starten, damit die Gewürze etwas mit angebraten werden
- die restlichen Zutaten für das Curry hinzufügen (Salz, Gemüsebrühe, Zucker, Wasser, Sahne, passierte Tomaten, Kartoffeln und Blumenkohl)
- Garen P2 – 60 min einstellen und mit dem Stopfen im Deckel auf min vor sich hin simmern lassen
- die Kartoffeln und den Blumenkohl probieren und je nachdem in 10 min Schritten verlängern
- je nach Größe der Kartoffeln und des Blumenkohls kann es auch etwas länger dauern (beides probieren und ansonsten in 10 min Schritten verlängern)
- die Soße sollte von alleine andicken, wenn das Gemüse fast gar ist
- zwischenzeitlich den Basmatireis ansetzen: dafür den Reis mit dem Wasser und einer großzügigen Prise Salz aufkochen und dann sofort auf die niedrigste Stufe zurückstellen
- den Deckel geschlossen lassen und nicht umrühren
- der Reis wird so besonders schonend gegart, weil er das ganze Wasser aufsaugt und die Nährstoffe im Reis nicht weggespült werden
- der Reis ist fertig, wenn er das ganze Wasser aufgesogen hat
- kurz vor dem Servieren die gehobelten Mandelblätter in die Soße einrühren und zur Deko vielleicht noch ein paar auf die Portion streuen
Wie erwähnt habe ich dieses Rezept nun schon einige Male in der Prep and Cook gekocht. Je nach Größe der Kartoffeln und des Blumenkohls variierte die Garzeit bei mir zwischen 60 und 90 min, deshalb taste dich selbst an die Garzeit heran. Wenn es nach 60 min noch nicht passt, verlängere einfach in 10 Minuten-Schritten. Der Reis wartet auf dich. Wenn er gar ist, kannst du die Platte ausstellen, den Reis dort aber warmhalten.
Den restlichen Blumenkohl habe ich in Röschen zerteilt und dann eingefroren. Ich bin eigentlich kein Freund von Rezepten, wo nur ein Teil eines Lebensmittels verbraucht wird. Allerdings ist die Portion so schon sehr üppig geworden, zu zweit haben wir 3 Tage vom Curry gegessen. Eine größere Portion würde ich daher nicht kochen und habe den Blumenkohl deshalb eingefroren.
Aloo Gobi: indisches Blumenkohl-Kartoffel-Curry
Zutaten
- 2 EL Öl
- 1 Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 2 EL Tomatenmark
- Currypaste nach Geschmack 1/2 TL
- 2 TL Kreuzkümmel
- 4-5 TL Currypulver
- 2 TL Kurkuma
- 2-3 TL gemahlener Koriander
- 3 TL Garam Masala
- 1 TL Gemüsebrühe
- 1/2 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 500 ml Wasser
- 400 ml passierte Tomaten
- 200 ml Sahne
- 50 g gehobelte Mandeln
- 450 g Kartoffeln
- 650 g Blumenkohl
- 1 große Tasse Basmatireis
- 1,5 große Tassen Wasser
- etwas Salz
Anleitungen
- Zwiebeln, Knoblauch und den Ingwer schälen
- die Zwiebeln würfeln, den Ingwer fein hacken und den Knoblauch später direkt durch eine Knoblauchpresse in den Topf der Prep and Cook pressen
- den Misch- und Rühreinsatz einsetzen
- Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer zusammen mit dem Öl in die Prep and Cook geben und Garen P1 durchlaufen lassen
- die Kartoffeln schälen und in kleine, mundgerechte Portionen würfeln, frischen Blumenkohl in kleine Röschen teilen (sollten etwas größer sein als die Kartoffeln)
- die Currypaste und das Tomatenmark, sowie die Gewürze (Curry, Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Garam Masala) dazugeben und nochmals Garen P1 starten, damit die Gewürze etwas mit angebraten werden
- die restlichen Zutaten für das Curry hinzufügen (Salz, Gemüsebrühe, Zucker, Wasser, Sahne, passierte Tomaten, Kartoffeln und Blumenkohl)
- Garen P2 – 60 min einstellen und mit dem Stopfen im Deckel auf min vor sich hin simmern lassen
- die Kartoffeln und den Blumenkohl probieren und je nachdem in 10 min Schritten verlängern
- je nach Größe der Kartoffeln und des Blumenkohls kann es auch etwas länger dauern (beides probieren und ansonsten in 10 min Schritten verlängern)
- die Soße sollte von alleine andicken, wenn das Gemüse fast gar ist
- zwischenzeitlich den Basmatireis ansetzen: dafür den Reis mit dem Wasser und einer großzügigen Prise Salz aufkochen und dann sofort auf die niedrigste Stufe zurückstellen
- den Deckel geschlossen lassen und nicht umrühren
- der Reis wird so besonders schonend gegart, weil er das ganze Wasser aufsaugt und die Nährstoffe im Reis nicht weggespült werden
- der Reis ist fertig, wenn er das ganze Wasser aufgesogen hat
- kurz vor dem Servieren die gehobelten Mandelblätter in die Soße einrühren und zur Deko vielleicht noch ein paar auf die Portion streuen
Notizen
Den restlichen Blumenkohl habe ich in Röschen zerteilt und dann eingefroren. Ich bin eigentlich kein Freund von Rezepten, wo nur ein Teil eines Lebensmittels verbraucht wird. Allerdings ist die Portion so schon sehr üppig geworden, zu zweit haben wir 3 Tage vom Curry gegessen. Eine größere Portion würde ich daher nicht kochen und habe den Blumenkohl deshalb eingefroren.
Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann haben wir hier noch mehr passende Rezepte für dich:
FAQ (Frequently Asked Questions):
Woher kommt das Curry?
Das Wort „Curry“ leitet sich vom „kari“ ab, was im Indischen so viel wie „Fleisch“ oder auch „Beilage zu Reis“ bedeutet. Das Curry kommt also aus dem asiatischen Raum.
Was ist ein Curry?
Unter einem Curry versteht man ein asiatisches Eintopfgericht, welches sehr sämig und super würzig ist. Enthalten sein kann Fleisch und/oder verschiedenes Gemüse. Dazu wird typischerweise Reis serviert.
Welche Arten von Curry gibt es?
Curries sind sehr beliebt, daher gibt es zahlreiche Möglichkeiten Curries zuzubereiten. Es wird unterschieden zwischen Thai Curry, welches auf Basis von Kokosmilch und Currypaste zubereitet wird und indischem Curry, welches mit Currypulver und weniger Soße auf Wasserbasis hergestellt wird.
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