Diese Schokoladen-Nuss-Plätzchen sind perfekt für alle, die es süß, nussig und herrlich schokoladig mögen. Einfaches Rezept zum Nachbacken – gelingsicher und ideal für die Keksdose!
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Pünktlich zum 1. Advent beginnt auch bei mir und meinem Freund die Weihnachtsbäckerei. Wir haben uns so viele verschiedene Sorten ausgesucht, die wir in diesem Winter backen wollen, diese leckeren Schokoladen-Nuss-Plätzchen sollen aber den Anfang machen. Denn egal, ob man es lieber zuckersüß oder schokoladig mag, für beide Geschmäcker ist was dabei. Sie werden so gebacken, dass sie von innen noch etwas weich und saftig sind, insgesamt sind sie weniger knusprig als man es von klassischen Plätzchen kennt. Das ist aber mal einen willkommene Abwechslung.
Gestoßen bin ich auf diese kleinen Prachtstücke in einem alten Weihnachts-Backbuch aus den 80/90ern von meiner Mama. Dieses Rezept habe ich an das Rezept aus dem Buch angelehnt und mich von der Zuckerwälze inspirieren lassen. Ich finde sie sieht wahnsinnig schön aus, geschmacklich gefällt mir die Schoko-Variante aber besser. Mein Freund hingegen mag die in Zucker gewälzte Variante lieber, da die Plätzchen ihm schon schokoladig genug sind. Welche Variante auch immer, auf jeden Fall bringen diese Plätzchen Abwechslung in die Keksdose. Neben den bekannten Klassikern wie Vanillekipferl und Spritzgebäck bringen die Schoko-Nuss-Plätzchen frischen Wind in die Keksdose. Verstecken müssen sie sich definitiv nicht 🙂
Inzwischen backe ich meine Weihnachtsplätzchen schon das 2. Jahr mit einer sehr guten Freundin, zusammen macht es mir viel mehr Spaß. Wir haben den Dreh inzwischen raus, wie viele Sorten wir an einem Nachmittag schaffen, machen dann gleich größere Portionen und jeder bekommt dann die Hälfte. Wir treffen uns lieber 2 oder 3 Mal, um nochmal frischen Nachschub zu backen als einmal bis zur Erschöpfung in der Küche zu stehen.
Wer keine Vanilleschote zur Hand hat, kann auch 180 g Zucker und 3 Päckchen Vanillezucker verwenden und wer lieber Mandeln mag, kann die Schoko- Nuss- Plätzchen auch in anderen Varianten backen… sie beispielsweise mit einer halbierten Mandel dekorieren.
Diese Zutaten brauchst du für die Schokoladen-Nuss-Plätzchen:
Die Zartbitterschokolade sorgt nicht nur für den typischen schokoladigen Geschmack, sondern verleiht den Plätzchen auch eine gewisse Saftigkeit und Tiefe im Aroma. Die Butter dient als Fettkomponente und trägt zur zarten, mürben Konsistenz der Plätzchen bei. Der Zucker hat neben seiner Süßkraft auch eine strukturgebende Funktion: Beim Backen hilft er mit, eine leichte Karamellisierung an der Oberfläche zu erzeugen und unterstützt das Volumen im Zusammenspiel mit den Eiern. Diese wiederum wirken als Bindemittel und sorgen durch ihr Lecithin für eine geschmeidige, stabile Teigmasse.
Das Mark einer Vanilleschote rundet das Aroma harmonisch ab und bringt eine feine, warme Note in die Plätzchen. Das Mehl stellt die Hauptstruktur des Teigs dar und bildet durch das enthaltene Gluten das Gerüst der Plätzchen. Die gemahlenen Haselnüsse ergänzen dieses Gerüst mit einem nussigen Geschmack und einer leicht körnigen Textur, die die Plätzchen besonders aromatisch und bissfest macht. Das Backpulver dient als Triebmittel und sorgt dafür, dass die Plätzchen beim Backen leicht aufgehen und nicht zu kompakt werden. Eine Prise Salz intensiviert die Aromen und bildet einen geschmacklichen Gegenpol zur Süße.
Zum Verzieren werden die fertigen Plätzchen zunächst in Zucker gewälzt, was ihnen eine knusprige, leicht karamellisierte Kruste verleiht. Die Zartbitterkuvertüre wird geschmolzen und als Glasur verwendet – sie bringt zusätzlichen Glanz und ein intensives Schokoladenaroma. Als krönender Abschluss wird jedes Plätzchen mit einer ganzen Haselnuss (oder alternativ einer Mandel) garniert, was nicht nur dekorativ ist, sondern auch ein knackiges Geschmackserlebnis beim Reinbeißen bietet.
Schoko-Nuss-Plätzchen einfach gemacht:
Für die Zubereitung der Schokoladen-Nuss-Plätzchen wird zunächst die Zartbitterschokolade grob gehackt und zusammen mit der Butter in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze oder im Wasserbad geschmolzen. Anschließend lässt man die Mischung etwas abkühlen. In einer großen Rührschüssel werden Zucker, Eier und das Mark einer Vanilleschote dazugerührt. Dann wird die abgekühlte Schoko-Butter-Mischung untergerührt. In einer separaten Schüssel vermischt man Mehl, gemahlene Haselnüsse, Backpulver und eine Prise Salz. Diese trockenen Zutaten gibt man nach und nach zur Schokoladenmasse und verrührt alles zu einem glatten Teig. Der Teig sollte nun mindestens 30 Minuten kühl gestellt werden, damit er sich besser formen lässt.Nach der Kühlzeit formt man aus dem Teig kleine Kugeln, wälzt sie im Zucker und legt sie mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech. In jede Kugel wird eine ganze Haselnuss oder alternativ eine Mandel leicht hineingedrückt.
Die Plätzchen werden im vorgeheizten Ofen goldbraun gebacken und anschließend vollständig auskühlen gelassen.Zum Schluss wird die Zartbitterkuvertüre geschmolzen und in feinen Linien oder Punkten über die Plätzchen geträufelt, sodass sie ein ansprechendes Muster erhalten. Nach dem Trocknen der Schokolade sind die Schokoladen-Nuss-Plätzchen bereit zum Genießen!
An diesem Rezept mag ich auch die Zubereitung sehr. Ich empfinde es als angenehm mal keine keine Ausstechplätzchen herzustellen. Denn so sehr ich das Ausstechen und Dekorieren von Plätzchen als Kind mochte, als genauso lästig empfinde ich es nun die Teigreste immer wieder zusammenzukneten und auszurollen. Mir geht das nicht flott genug.
Zutaten für diese saftigen Schokoladen-Nuss-Plätzchen (ca. 40 Stück):
- 100 g Zartbitterschokolade
- 100 g Butter
- 200 g Zucker
- 2 Eier
- Mark einer Vanilleschote
- 300 g Mehl
- 100 g gemahlene Haselnüsse
- 1 Tl Backpulver
- 1 Prise Salz
Zutaten zum Verzieren:
- 50 g Zucker (für ca. 20 Plätzchen)
- 50 g Zartbitterkuvertüre (für ca. 20 Plätzchen)
- 40 ganze Haselnüsse (wahlweise Mandeln)
Zubereitung dieser saftigen Schokoladen-Nuss-Plätzchen mit der Hand:
- Butter und Schokolade schmelzen (entweder im Wasserbad oder in der Mikrowelle)
- Zucker, Eier und Mark der Vanilleschote hinzufügen und zu einer dickflüssigen Creme verrühren
- Mehl, gemahlene Haselnüsse und Backpulver dazugeben
- Zuerst grob mit einem Löffel verrühren, dann mit der Hand zu einem homogenen Teig verarbeiten
- Als Kugel in Frischhaltefolie einpacken und für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen
- Nicht wundern: Der Teig ist recht klebrig und weicher als Mürbeteig, nach dem Ruhen im Kühlschrank lässt er sich aber gut verarbeiten!
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen
- Nach 2 Stunden nach Gefühl vom Klumpen etwa walnussgroße Stücke abtrennen
- mit der Hand zu einer Kugel formen
- wer die Plätzchen mit Zucker verzieren will, wälzt sie nun in dem Zucker
- (wir haben die Hälfte in Zucker gewälzt, die andere Hälfte mit Schokolade überzogen)
- in jede Kugel eine Haselnuss drücken, sodass sie ca. zur Hälfte versinkt und mit der Spitze nach oben zeigt
Backen:
- Ober- / Unterhitze: ca. 15 min bei 175 Grad
- Heißluft: ca. 15 min bei 155 Grad
- nach der angegebenen Zeit aus dem Ofen nehmen: Die Plätzchen werden außen erst nach dem Abkühlen hart!
- da jeder Ofen anders backt, bitte immer wieder mal kontrollieren
Verzieren der Plätzchen:
- die mit Zucker verzierten Plätzchen werden vor dem Backen in diesem gewälzt und sind somit nun fertig
- während die Schoko- Nuss- Plätzchen im Ofen sind, die Schokolade schmelzen (im Wasserbad oder in der Mikrowelle)
- die Plätzchen kurz abkühlen lassen
- ungefähr die Hälfte des Plätzchens in die Schokolade tauchen (oder mit einem Backpinsel bestreichen)
- abkühlen lassen und genießen!
Viel Spaß beim Adventsbacken!
Richte die Schokoladen-Nuss-Plätzchen auf einem schönen Teller oder einer kleinen Etagere an – am besten so, dass sie ein bisschen gestapelt sind, das wirkt gleich einladender. Wer mag, streut etwas Puderzucker darüber – das geht schnell und macht optisch was her. Ein paar ganze Nüsse oder kleine Stückchen dunkler Schokolade dazwischen lockern das Ganze auf und greifen die Zutaten nochmal auf. Dazu passt ein frisch gebrühter Kaffee oder ein heißer Tee – ideal für eine kurze Pause oder den gemütlichen Kaffeeklatsch am Nachmittag. Wenn du ein bisschen Deko willst: Ein kleines Schälchen mit Mandarinen oder ein Zweigchen aus dem Garten daneben sorgen für eine persönliche Note. Einfach, aber wirkungsvoll – genau wie die Plätzchen selbst.
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FAQ (Frequently Asked Questions):
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Plätzchen zu backen?
In den meisten Familien beginnt die Weihnachtsbäckerei um den ersten Advent herum. Durch das Plätzchen backen und naschen kommt die erste Weihnachtsvorfreude auf und je nach Weihnachtsgebäck müssen die Plätzchen auch noch durchziehen.
Wie lange ist Weihnachtsgebäck haltbar?
Trockene Plätzchen sind lange haltbar. In einer luftdichten Dose verpackt bleiben sie gute 4 Wochen knusprig und frisch. Anderes Weihnachtsgebäck, wie Lebkuchen oder Stollen, darf gerne erstmal 4 Wochen durchziehen, bevor es gegessen wird und ist dementsprechend länger genießbar.
Wie lagere ich meine Plätzchen richtig?
Es wird empfohlen Plätzchen luftdicht zu verpacken, zum Beispiel in dafür vorgesehenen weihnachtlichen Metalldosen. Wenn die Plätzchen keine Luft ziehen bleiben sie lange knusprig und frisch. Es wird empfohlen Kekse sortenrein einzupacken, sodass sich die Aromen nicht vermischen. Bei anderem Weihnachtsgebäck kann es hilfreich sein eine Stück Apfel für eine Nacht mit in die Dose zu legen, damit Lebkuchen usw. weicher werden.
Meine Plätzchen sind nach dem Backen noch weich. Ist das richtig so?
Ja, absolut. Plätzchen sind nach der Backzeit meist noch recht weich, härten beim Abkühlen anschließend aber noch aus. Lieber holst du die Plätzchen schon raus und backst die nächste Fuhre etwas länger, denn zu hart schmecken die Plätzchen nicht mehr so gut.
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Nun zur Herstellung der Schokoladen-Nuss-Plätzchen in der Krups Prep & Cook:
Zutaten für diese saftigen Schokoladen-Nuss-Plätzchen (ca. 40 Stück):
- 100 g Zartbitterschokolade
- 100 g Butter
- 200 g Zucker
- 2 Eier
- Mark einer Vanilleschote
- 300 g Mehl
- 100 g gemahlene Haselnüsse
- 1 Tl Backpulver
- 1 Prise Salz
Zutaten zum Verzieren:
- 50 g Zucker (für ca. 20 Plätzchen)
- 50 g Zartbitterkuvertüre (für ca. 20 Plätzchen)
- 40 ganze Haselnüsse (wahlweise Mandeln)
Zubereitung der Schokoladen-Nuss-Plätzchen in der Krups Prep & Cook:
- Knet- und Mahlmesser
- Butter und Schokolade in die Preppie geben
- Stufe 4- 80 Grad 5 min
- Zucker, Eier und Vanillemark dazugeben
- Stufe 4- 1 min
- Mehl, Backpulver und gemahlene Haselnüsse hinzufügen
- Stufe 4- 3 min
- Als Kugel in Frischhaltefolie einpacken und für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen
- Nicht wundern: Der Teig ist recht klebrig und weicher als Mürbeteig, nach dem Ruhen im Kühlschrank lässt er sich aber gut verarbeiten!
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen
- Nach 2 Stunden nach Gefühl vom Klumpen etwa walnussgroße Stücke abtrennen
- mit der Hand zu einer Kugel formen
- wer die Plätzchen mit Zucker verzieren will, wälzt sie nun in dem Zucker
- (wir haben die Hälfte in Zucker gewälzt, die andere Hälfte mit Schokolade überzogen)
- in jede Kugel eine Haselnuss drücken, sodass sie ca. zur Hälfte versinkt und mit der Spitze nach oben zeigt
Backen:
- Ober- / Unterhitze: ca. 15 min bei 175 Grad
- Heißluft: ca. 15 min bei 155 Grad
- nach der angegebenen Zeit aus dem Ofen nehmen: Die Plätzchen werden außen erst nach dem Abkühlen hart!
- da jeder Ofen anders backt, bitte immer wieder mal kontrollieren
Verzieren der Plätzchen:
- die mit Zucker verzierten Plätzchen werden vor dem Backen in diesem gewälzt und sind somit nun fertig
- während die Schoko- Nuss- Plätzchen im Ofen sind, die Schokolade schmelzen (im Wasserbad oder in der Mikrowelle)
- die Plätzchen kurz abkühlen lassen
- ungefähr die Hälfte des Plätzchens in die Schokolade tauchen (oder mit einem Backpinsel bestreichen)
- abkühlen lassen und genießen!
Viel Spaß beim Adventsbacken!
Gönn dir eine kleine Auszeit mit unseren knusprig-zarten Schokoladen-Nuss-Plätzchen – perfekt für gemütliche Nachmittage oder als liebevolles Mitbringsel im Winter! Leg die abgekühlten Plätzchen auf einen schönen Teller oder ein Holzbrett, vielleicht mit ein paar extra Nüssen oder Schokostücken dazwischen. Wenn du magst, kannst du sie ganz leicht mit Puderzucker bestäuben – das sieht hübsch aus und passt gut zum nussig-schokoladigen Aroma. Dazu passt eine Tasse Kaffee, Tee oder heiße Schokolade – je nachdem, worauf du gerade Lust hast. Wer es dekorativ mag: Ein paar getrocknete Orangenscheiben oder ein kleines Tannenzweigchen daneben sorgen für ein bisschen Stimmung, besonders in der Winterzeit. Fertig ist dein kleines Keks-Highlight für zwischendurch oder den Kaffeetisch.
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FAQ (Frequently Asked Questions):
Wird der Plätzchenteig mit der Küchenmaschine besser als von Hand?
Ja, meist wird er gleichmäßiger, schneller und du sparst Kraft – vor allem bei größeren Mengen. Wichtig ist aber, den Teig nicht zu lange zu kneten, sonst wird er zäh.
Wie vermeide ich, dass der Teig in der Küchenmaschine zu warm wird?
Benutze kalte Butter und lege gegebenenfalls eine kurze Kühlpause nach dem Kneten ein. Knete den Teig nur so lange, bis er sich alle Zutaten verbunden haben.
Wann ist die beste Zeit zum Plätzchenbacken?
In vielen Familien startet die Plätzchenbäckerei traditionell rund um den ersten Advent. Beim Backen und Naschen kommt festliche Stimmung auf – und einige Sorten schmecken sogar besser, wenn sie ein paar Tage oder Wochen durchziehen dürfen.
Wie lange sind Weihnachtsplätzchen haltbar?
Trockene Kekse halten sich in einer luftdicht verschlossenen Dose etwa vier Wochen – sie bleiben dabei frisch und knusprig. Weihnachtsklassiker wie Lebkuchen oder Stollen profitieren sogar von etwas Lagerzeit: Nach rund vier Wochen sind sie gut durchgezogen und entfalten ihr volles Aroma.
Wie bewahre ich Plätzchen am besten auf?
Lagere deine Plätzchen idealerweise in fest schließenden Dosen, zum Beispiel aus Blech. So bleiben sie vor Luft und Feuchtigkeit geschützt. Wichtig ist auch, verschiedene Sorten getrennt aufzubewahren – so bleiben die Aromen unverfälscht. Für weicheres Gebäck wie Lebkuchen kann es helfen, über Nacht ein Stück Apfel mit in die Dose zu legen. Das sorgt für die nötige Feuchtigkeit.
Die Plätzchen kommen weich aus dem Ofen. Ist das normal?
Ja, das ist völlig in Ordnung. Frisch aus dem Ofen sind viele Plätzchen noch weich, doch beim Abkühlen härten sie nach. Es ist besser, sie etwas früher herauszunehmen und bei Bedarf die nächste Runde etwas länger zu backen. Zu stark gebackene Kekse werden schnell zu hart und verlieren an Geschmack.
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Hallöle. Dass die Kugel die in Frischhaltefolie in den Kühlschrank soll aber noch keine Kugel bleibt, weil der Teig wirklich recht weich ist, ist hoffentlich normal von der Konsistenz her? Danke und viele Grüße
Liebe Anne,
das ist mir vor 2 Wochen auch aufgefallen. Der Teig härtet erst im Kühlschrank aus, deshalb wandert er ja auch hinein. Immerhin wurden Schokolade und Butter zuvor geschmolzen. Toll werden sie trotzdem.
Liebe Grüße,
Meike