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Dinkel-Landbrot, eines unserer Lieblingsbrote!

Zum Rezept geht es hier

Wir lieben es, die ganze Familie freut sich darauf, wenn es im Backofen ist. Unser Dinkel-Landbrot.
Das Herstellen benötigt ein wenig mehr Zeit, allerdings lohnt sich der Aufwand. Heraus kommt ein leicht würzig schmeckendes Brot mit einer schönen Kruste und weichem Kern. Genauso lieben wir es.

Da dieses Brot bei uns so beliebt ist, backe ich es gleich im Doppelpack.
Eines möchte ich  immer einfrieren, es ist aber noch nicht dazu gekommen, da meine Lieben es schaffen, diese Brote super schnell aufzuessen.
Es lässt sich herzhaft oder süss belegen, ganz nach Wunsch und Vorlieben.

Mit ein wenig Planung ist das Brot zum Abendbrot frisch gebacken auf dem Tisch. Ich setze den Starter zwischen 8 und 9 Uhr an. Zwischen 14 und 15 Uhr geht es dann weiter. Zu unserem Abendbrot um 19 Uhr können wir ein lauwarmes Landbrot genießen.


Durch den Starter bekommt das Brot einen kräftigeren Geschmack. Das lässt sich morgens ganz schnell erledigen, sodass ich am Nachmittag mit der Verarbeitung weiter machen kann. Abends haben wir dann ein leckeres und noch warmes Brot auf dem Tisch.


Dieses Rezept hat zwei Zubereitungsmöglichkeiten, wie jedes andere auf diesem Blog auch.
Die Zubereitung für die Krups Prep & Cook und Krups Master Perfect Gourmet findet ihr hier:


Jetzt aber genug geplaudert, viel Spaß beim kochen, hier folgt nun die Anleitung für die manuelle Zubereitung.

Zutaten für dieses leckere Dinkel-Landbrot:

Starter :
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 50 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 5 g Salz
  • 175 g Wasser
Hauptteig:
  • 500 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 400 g Wasser
  • Starter

Zubereitung des Starters:

  • Die gesamten Zutaten zusammen vermischen
  • mindestens 6 Stunden gehen lassen
  • Meistens setze ich es morgens um 6 Uhr an und lasse es bis zum frühen Nachmittag stehen
  • oder ihr lasst den Starter über Nacht stehen (im Kühlschrank), lasst ihn am nächsten Morgen erst Raumtemperatur annehmen, dann weiter verarbeiten

Weiterverarbeitung mit der Hand für das leckere Dinkel-Landbrot:

  • Die Hefe und das Salz in warmen Wasser auflösen
  • Dinkel- Roggenmehl und den Starter dazugeben
  • zu einem homogenen Teig verarbeiten
  • ca. 40 Min in der Schüssel stehen lassen
  • Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und ordentlich durchkneten
  • zu einem Ball formen und 1 Std gehen lassen
  • Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche in zwei gleich große Stücke teilen
  • noch einmal durchkneten und zu runden Brotlaiben formen
  • diese in zwei bemehlte Gärkörbe geben
  •  1 Std – 1 1/2 Std gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben
  • in der Zwischenzeit den Backofen auf 250 °C vorheizen
  • eine backfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen
  • die Brote auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech stürzen und ringförmig einschneiden
  • in den Backofen geben und 5 Min auf 250 °C backen
  • danach die Hitze auf 200 °C reduzieren

Backen:

  • Heißluft:  250°C – 5 Min
  •                       200°C – 25 – 30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • Ober/ Unterhitze: 250 °C – 5 Min
  •                                           220°C – 25-30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • bitte immer wieder mal in den Backofen schauen, jeder Backofen backt anders

Dinkel Landbrot

Prep Time 8 hours
Cook Time 30 minutes
Servings 0

Ingredients
  

  • STARTER :
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 50 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 5 g Salz
  • 175 g Wasser
  • HAUPTTEIG:
  • 500 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 400 g Wasser
  • Starter

Instructions
 

  • Zubereitung des Starters:
  • Die gesamten Zutaten zusammen vermischen
  • mindestens 6 Stunden gehen lassen
  • Meistens setze ich es morgens um 6 Uhr an und lasse es bis zum frühen Nachmittag stehen
  • oder ihr lasst den Starter über Nacht stehen (im Kühlschrank), lasst ihn am nächsten Morgen erst Raumtemperatur annehmen, dann weiter verarbeiten
  • Weiterverarbeitung mit der Hand für das leckere Dinkel-Landbrot:
  • Die Hefe und das Salz in warmen Wasser auflösen
  • Dinkel- Roggenmehl und den Starter dazugeben
  • zu einem homogenen Teig verarbeiten
  • ca. 40 Min in der Schüssel stehen lassen
  • Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und ordentlich durchkneten
  • zu einem Ball formen und 1 Std gehen lassen
  • Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche in zwei gleich große Stücke teilen
  • noch einmal durchkneten und zu runden Brotlaiben formen
  • diese in zwei bemehlte Gärkörbe geben
  • 1 Std – 1 1/2 Std gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben
  • in der Zwischenzeit den Backofen auf 250 °C vorheizen
  • eine backfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen
  • die Brote auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech stürzen und ringförmig einschneiden
  • in den Backofen geben und 5 Min auf 250 °C backen
  • danach die Hitze auf 200 °C reduzieren
  • Backen:
  • Heißluft: 250°C – 5 Min
  • 200°C – 25 – 30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • Ober/ Unterhitze: 250 °C – 5 Min
  • 220°C – 25-30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • bitte immer wieder mal in den Backofen schauen, jeder Backofen backt anders
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Noch mehr leckere Brot und Brötchen findet ihr hier

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Brotkunde:

Wir backen fast täglich ein Brot, weil es so schnell aufgefuttert wurde. Spätestens nach zwei Tagen sollte es dann aber aufgegessen sein, sonst ist es zu trocken. Wenn es tatsächlich nicht mehr zu genießen ist, hebe ich es auf. Lasse es ganz trocknen und schreddere es und mache daraus Paniermehl. Ich nehme es auch gerne, um es als Altbrot in ein neues Brot mit einzubacken. Das gibt ein tollen Geschmack, das Altbrot gibt seine Geschmacksstoffe an das neue Brot ab. Es wird als Brühstück dazu gegeben ( z.B 50 g Altbrot und 150 g kochendes Wasser) oder als Quellstück (50g Altbrot und 100g Wasser)dazugegeben. So jetzt aber genug von der Brotkunde. Viel Spaß beim Backen.

Wie schon erwähnt, ist es ein tolles Einsteigerbrot. Alle Zutaten werden zusammengemischt, verknetet und erst einmal ruhen lassen. Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche wirken und in Form bringen. Dazu nimmst du ein Stück am Rand des Teiges in die Hand, ziehst es lange nach oben, sodass sich der Teig in die Länge zieht. Nun faltest du das Teigstück und pressen es in die Mitte desTeigs. So ringsum im Uhrzeigersinn verfahren, bis du wieder am Anfang angelangt bist.

Wenn du aus deinem gegangenen Teig einen schönes Brot mit viel Spannung formen und eine tolle, glatte Teigoberfläche haben möchtest, dann solltest du den Teig wirken. Wirken bedeutet nichts anderes als das Brot in Form und Spannung zu bringen.Außerdem sorgt das Wirken dafür, dass große Gasblasen (Kohlenstoffdioxid), die durch das Ruhen entstanden sein können,  aus deinem Teig herausgedrückt werden. Das Wirken fördert auch die Hefeaktivität durch den Austausch von Gärgas und von Sauerstoff.

Roggenbrote erhalten ihre Backfähigkeit erst durch eine Säuerung des Sauerteiges oder LM, da Roggenmehl Stärke abbauende Amylasen enthält. Ohne Säuerung würden die Enzyme so viel Stärke abbauen, das sich kein Teiggerüst bildet und keine Kruste entstehen kann.


Zubereitung des leckeren Dinkel Landbrot in der Krups Prep & Cook:

Zutaten für dieses leckere Dinkel-Landbrot:

Starter :
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 50 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 5 g Salz
  • 175 g Wasser
Hauptteig:
  • 500 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 400 g Wasser
  • Starter

Weiterverarbeitung des Dinkel-Landbrot mit der Krups Master Perfect:

  • den Knethaken in einsetzten
  • Die Hefe, das Salz und das Wasser in die Schüssel geben
  • Stufe 1 – 30 Sek
  • Dinkel- Roggenmehl und den Starter hinzugeben
  • Stufe 4 – 3 Min
  • danach 40 Min ruhen lassen
  • Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und ordentlich durchkneten
  • zu einem Ball formen und 1 Std gehen lassen
  • Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche in zwei gleich große Stücke teilen
  • noch einmal durchkneten und zu runden Brotlaiben formen
  • diese in zwei bemehlte Gärkörbe geben 
  • 1 Std – 1 1/2 Std gehen lassen.
  • Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben
  • in der Zwischenzeit den Backofen auf 250 °C vorheizen
  • eine backfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen
  • die Brote auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech stürzen und ringförmig einschneideni
  • n den Backofen geben und 5 Min auf 250 °C backen
  • danach die Hitze auf 200 °C reduzieren

Weiterverarbeitung des Dinkel-Landbrot mit der Krups Prep & Cook:

  • Knet und Mahlwerk einsetzen
  • Die Hefe, das Salz und das Wasser in die Krups Prep & Cook geben
  • Stufe 2 – 40 °C – 2 Min
  • Dinkel- Roggenmehl und den Starter hinzugeben
  • Teigprogramm P1 durchlaufen lassen (3 :50 Min kneten und 40 Min gehen lassen)
  • Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und ordentlich durchkneten
  • zu einem Ball formen und 1 Std gehen lassen
  • Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche in zwei gleich große Stücke teilen
  • noch einmal durchkneten und zu runden Brotlaiben formen
  • diese in zwei bemehlte Gärkörbe geben
  •  1 Std – 1 1/2 Std gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben
  • in der Zwischenzeit den Backofen auf 250 °C vorheizen
  • eine backfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen
  • die Brote auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech stürzen und ringförmig einschneiden
  • in den Backofen geben und 5 Min auf 250 °C backen
  • danach die Hitze auf 200 °C reduzieren

Backen:

  • Heißluft:  250°C – 5 Min
  •                       200°C – 25 – 30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • Ober/ Unterhitze: 250 °C – 5 Min
  •                                           220°C – 25-30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • bitte immer wieder mal in den Backofen schauen, jeder Backofen backt anders

Noch mehr leckere Brot und Brötchen findet ihr hier

Dinkel Landbrot

Prep Time 8 hours
Cook Time 24 minutes
Servings 0

Ingredients
  

  • STARTER :
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 50 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 5 g Salz
  • 175 g Wasser
  • HAUPTTEIG:
  • 500 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Roggenmehl 1150
  • 5 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 400 g Wasser

Instructions
 

  • Starter
  • Weiterverarbeitung des Dinkel-Landbrot mit der Krups Prep & Cook:
  • Knet und Mahlwerk einsetzen
  • Die Hefe, das Salz und das Wasser in die Krups Prep & Cook geben
  • Stufe 2 – 40 °C – 2 Min
  • Dinkel- Roggenmehl und den Starter hinzugeben
  • Teigprogramm P1 durchlaufen lassen (3 :50 Min kneten und 40 Min gehen lassen)
  • Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und ordentlich durchkneten
  • zu einem Ball formen und 1 Std gehen lassen
  • Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche in zwei gleich große Stücke teilen
  • noch einmal durchkneten und zu runden Brotlaiben formen
  • diese in zwei bemehlte Gärkörbe geben
  • 1 Std – 1 1/2 Std gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben
  • in der Zwischenzeit den Backofen auf 250 °C vorheizen
  • eine backfeste Form mit Wasser in den Backofen stellen
  • die Brote auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech stürzen und ringförmig einschneiden
  • in den Backofen geben und 5 Min auf 250 °C backen
  • danach die Hitze auf 200 °C reduzieren
  • Backen:
  • Heißluft: 250°C – 5 Min
  • 200°C – 25 – 30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • Ober/ Unterhitze: 250 °C – 5 Min
  • 220°C – 25-30 Min bis das Brot goldbraun ist
  • bitte immer wieder mal in den Backofen schauen, jeder Backofen backt anders
Hast du das Rezept ausprobiert?Dann verlinke @machwasleckeres und benutze den #machwasleckeres

Wir freuen uns auf deinen Besuch auf unseren Sozial Media Kanälen:

wir laden dich herzlich in unsere Facebook-Gruppe ein, hier gibt es immer neue Inspirationen oder Tipps und Tricks

Brotkunde:

Wir backen fast täglich ein Brot, weil es so schnell aufgefuttert wurde. Spätestens nach zwei Tagen sollte es dann aber aufgegessen sein, sonst ist es zu trocken. Wenn es tatsächlich nicht mehr zu genießen ist, hebe ich es auf. Lasse es ganz trocknen und schreddere es und mache daraus Paniermehl. Ich nehme es auch gerne, um es als Altbrot in ein neues Brot mit einzubacken. Das gibt ein tollen Geschmack, das Altbrot gibt seine Geschmacksstoffe an das neue Brot ab. Es wird als Brühstück dazu gegeben ( z.B 50 g Altbrot und 150 g kochendes Wasser) oder als Quellstück (50g Altbrot und 100g Wasser)dazugegeben. So jetzt aber genug von der Brotkunde. Viel Spaß beim Backen.

Wie schon erwähnt, ist es ein tolles Einsteigerbrot. Alle Zutaten werden zusammengemischt, verknetet und erst einmal ruhen lassen. Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche wirken und in Form bringen. Dazu nimmst du ein Stück am Rand des Teiges in die Hand, ziehst es lange nach oben, sodass sich der Teig in die Länge zieht. Nun faltest du das Teigstück und pressen es in die Mitte desTeigs. So ringsum im Uhrzeigersinn verfahren, bis du wieder am Anfang angelangt bist.

Wenn du aus deinem gegangenen Teig einen schönes Brot mit viel Spannung formen und eine tolle, glatte Teigoberfläche haben möchtest, dann solltest du den Teig wirken. Wirken bedeutet nichts anderes als das Brot in Form und Spannung zu bringen.Außerdem sorgt das Wirken dafür, dass große Gasblasen (Kohlenstoffdioxid), die durch das Ruhen entstanden sein können,  aus deinem Teig herausgedrückt werden. Das Wirken fördert auch die Hefeaktivität durch den Austausch von Gärgas und von Sauerstoff.

Roggenbrote erhalten ihre Backfähigkeit erst durch eine Säuerung des Sauerteiges oder LM, da Roggenmehl Stärke abbauende Amylasen enthält. Ohne Säuerung würden die Enzyme so viel Stärke abbauen, das sich kein Teiggerüst bildet und keine Kruste entstehen kann.

Iris

35 Gedanken zu „Dinkel-Landbrot, eines unserer Lieblingsbrote!

  1. Hallo,
    wie sind Deine Erfahrungen mit dem gefürchteten SECU-Modus. lt. P&C- Team sollten die Teigzutaten ein Gesamtgewicht von 800g nicht überschreiten?
    Gruß Gesa

    1. Hallo Gesa,

      mittlerweile höre ich meiner Maschine an, wenn sie schwer zu ackern hat und beende sie dann vorzeitig. Große Erfahrung mit SECU habe ich noch nicht gemacht.

      Liebe Grüße

      Iris

  2. Hallo Iris.
    Ich habe den Preppie erst ein paar Tage und bin auf deine Seite gestossen. Das sind ganz tolle Rezepte und das Brot und die Dinkelbrötchen werde ich als erstes versuchen. Mach weiter so. Lg aus Moers Manuela

    1. Liebe Manuela,

      vielen Dank für dieses liebe Kompliment. Weiter machen wollen wir auch im nächsten Jahr, so liebe Worte motivieren uns sehr.

      Liebe Grüße aus der Nachbarstadt

      Iris

  3. Könnte ich anstatt Roggenmehl, Dinkelmehl 1050 nehmen? Wenn ja -> Bleibt dann die Quantität des Mehles gleich ?

    Ich danke Dir schon mal im Voraus für deine Antwort

    Liebe Grüße
    Marina

    1. Liebe Marina, selbstverständlich kannst du auch Dinkel 1050 nehmen. Allerdings wird es etwas zarter im Geschmack. Es kann auch sein das du mehr Mehl hinzufügen musst. Am besten erst einmal mit den Angaben aus dem Rezept beginnen und bei Bedarf mehr hinzugeben. Liebe Grüße Iris

      1. Hallo,
        erst einmal vielen Dank für die wirklich tollen Rezepte, die Du mit uns teilst. Ich würde die Teigmenge halbieren und ein Brot backen. Da ich zuletzt sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, meine Brote im Topf (Gusseisen) zu backen, würde ich gerne wissen, ob sich die Backzeit dann verändert, und wie viele Minuten vor Backzeit Ende ich den Deckel abnehmen müsste, damit das Brot eine knusprige Kruste bekommt.
        Vielen Dank im Voraus bereits für die Antwort !
        LG
        Claudia

        1. Liebe Claudia,

          vielen Dank für das nette Kompliment. Da hast du mich auf eine gute Idee gebracht, das halbe Rezept für ein Topfbrot zu nutzen. Dies werde ich gleich umsetzten.
          Ich würde den Deckel 10 – 15 Min vorher abnehmen. Wünsche dir viel Spaß beim backen.

          Ganz liebe Grüße

          Iris

  4. Liebe Iris,

    Da bin ich ja wieder (hihi). Am Samstag habe ich vor das Brot zu backen und weil ich keine Erfahrung mit den Gärkörbe habe, bräuchte ich deine Hilfe. Ich habe mir gerade eins bestellt. Er ist 25cm groß und geeignet für Brote die 1500 -2500 g haben. Kann ich die ganze Teigmaße reinmachen oder muss ich doch sie halbieren. Und wenn ich doch die ganze Masse reinmachen kann, wie sind die Backzeiten? Ich bin wirklich ein Neuling was Brot backen angeht.

    Ich danke dir für deine schnelle Antworten. Ich finde es wirklich toll

    Liebe Grüße
    Marina

    1. Liebe Marina,

      sorry das Umstellen der Url´s und ein krankes Mädchen lassen mich jetzt erst antworten.
      Bei so einem großem Gärkorb kannst du alles auf einmal hineingeben.

      Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Backen

      deine Iris

  5. Vielen Dank für das Rezept! Das Brot (ein längliches statt zwei runde) ruht gerade ein letztes Mal, bevor es in den Ofen darf und ich freue mich schon sehr aufs Probieren. Der Teig wirkt bislang absolut prima! 🙂
    Viele Grüße
    Jana

    1. Liebe Jana,

      das freut mich und ich hoffe das es euch auch so gut schmeckt wie uns. Ich habe schon gesehen, wie toll es dir gelungen ist.
      Ganz liebe Grüße

      Iris

  6. Liebe Iris, bin per Zufall auf deine Seite gekommen und backe dank deiner leckeren Rezepte wieder selber. Dieses Brot ist auch das Lieblingsbrot meiner Familie. Meine kleine Tochter liebt die Aufbackbrötchen sehr.
    Vielen Dank für die tollen Rezepte!

    Liebe Grüße
    Beate

    1. Liebe Beate, vielen Dank für deine tollen Worte. Das berührt Iris und mich sehr, weil es uns eine Herzensangelegenheit ist mit unseren Rezepten zum Kochen und Backen zu motivieren! Schön, dass dir unsere Seite gefällt und du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
      Liebe Grüße Meike

      1. Liebe Iris, kann ich statt des Dinkelmehls Type 630 auch Type 1050 verwenden? Ich habe mit diesem Mehltyp für Baguetteund Ciabatta bisher gute Erfahrung gemacht.
        Freue mich auf eine Antwort
        Barbara

  7. Hallo Iris, ich habe das Brot heute zum ersten Mal probiert. Leider ist das Brot beim Backen überhaupt nicht aufgegangen. Was könnte ich falsch gemacht haben?
    Liebe Grüße Jule

  8. Hallole,
    auch ich bin meeega begeistert von diesem und auch anderen Rezepten hier. Soooo lecker!!!
    Herzlichen Dank!
    Viele liebe Grüße
    Kerstin

  9. Hallo,
    erst einmal vielen Dank für die wirklich tollen Rezepte, die Du mit uns teilst. Ich würde die Teigmenge halbieren und ein Brot backen. Da ich zuletzt sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, meine Brote im Topf (Gusseisen) zu backen, würde ich gerne wissen, ob sich die Backzeit dann verändert, und wie viele Minuten vor Backzeit Ende ich den Deckel abnehmen müsste, damit das Brot eine knusprige Kruste bekommt.
    Vielen Dank im Voraus bereits für die Antwort !
    LG
    Claudia

  10. Hallo.
    Ein super Rezept, aber mit der vollen Menge für zwei Personen doch etwas viel. Kann ich das Brot gut einfrieren, und was muss ich beim auftauen beachten? Danke im voraus

    Lg.

    1. Liebe Hanna,

      wieso halbierst du das Rezept nicht einfach? 🙂 Entweder kannst du aber in Scheiben einfrieren und bei Bedarf auftoasten bzw. auftauen lassen. Die bessere Variante wäre allerdings es am Stück einzufrieren und das ganze Brot tiefgefroren nochmals aufzubacken. So schmeckt es wie frisch aus dem Ofen.
      LG Meike

  11. Hallo, bin gerade dabei das Brot zu backen und jetzt ist die Prep&Cook im secu Modus , lasse einfach jetzt alles im Topf und knete es anschließend nochmal kurz durch , bin gespannt

    1. Hallo Ulla,

      ohje, das tut mir Leid, dass die Preppie in den Secu-Modus gesprungen ist. Wenn ich merke, dass sie beim Kneten sehr ätzt, halte ich den Topf meist etwas fest und drücke zwischendruch mal für paar Sekunden auf Pause, vielleicht hilft es ja bei dir auch. Wenn du alles im Topf lässt und der Teig schon einigermaßen verknetet ist, würde ich die 30 min schon als Gehzeit der angegebenen 40 min zählen. Ich hoffe, die Zubereitung klappt dennoch und dass es dir so gut schmeckt wie uns 🙂
      Liebe Grüße Meike

        1. Hallo Ulla,

          das freut mich riesig! Schön, dass es trotz aller Umstände noch geklappt hat 🙂 Und danke für dein Feedback.
          LG Meike

  12. Hallo.

    Bin gerade auf dein Rezept gestoßen und würde es gern ausprobieren. Allerdings bekomme ich bei uns keine frische Hefe. Wieviel trockenhefe brauche ich dann, um die frische Hefe zu ersetzen?

    Vielen Dank!

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