Lust auf den saftigsten Limokuchen mit einer leckeren Pfirsich-Creme vom Blech? Unser einfaches Rezept ist der Hit auf jedem Kindergeburtstag und Kaffeeklatsch. Schnell gemacht und sooo gut! Hol dir jetzt das Rezept!
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Fantakuchen ist für mich eine wahrhaftige Kindheitserinnerung. Als ich klein war, wurde er in meiner Familie als Kastenkuchen mit einer Zuckerglasur gebacken. Und den gab es auch relativ häufig, ich habe mich immer drüber gefreut, wenn er gebacken wurde. In den letzten Jahren ist er bei mir in Vergessenheit geraten, dass ist ja tatsächlich mit vielen Rezepten so, die in den 90ern sehr beliebt waren.

Eine meiner engsten und langjährigsten Freundinnen hat mich auf eine andere Variante aufmerksam gemacht und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Sie hats nicht so mit dem Kochen und Backen, aber vorrangig liegt es bei ihr an fehlendem Interesse. Für einen feierlichen Anlass auf der Arbeit wollte sie Fantaschnitten mit einer Schmand-Mandarinen-Decke backen und da hat sie Iris und mich um Rat gefragt. Danke für dein Vertrauen meine Liebe, das wissen wir sehr zu schätzen.
Iris und ich haben seitdem rumprobiert. Ich habe den Fantakuchen in einer kleineren Portion in der Cake Factory gebacken, so kamen 6 Stücke dabei raus. Perfekt für den obligatorischen Sonntagskuchen für 4 Leute. Iris kleine Zuckerfee liebt Fantakuchen in allen möglichen Varianten und am liebsten mit einer leckeren Glasur. Das ist als Trockenkuchen außerdem ganz praktisch, wenn man ihn transportieren möchte. Schaut mal hier, was die beiden zusammen schon so gezaubert haben: Fantakuchen in verschiedenen Varianten.
Besonders schön finde ich, wie wandelbar dieses Rezept ist. Ob nun mit Schmand-Mandarinen, einem Topping aus Frischkäsecreme oder einfach klassisch mit Zitronenglasur – man kann ihn wirklich nach Lust und Laune abwandeln. Auch andere Früchte passen gut dazu. Ich habe letztens mal eine Version mit Himbeeren probiert, die waren gerade übrig geblieben und mussten verarbeitet werden. Die leichte Säure der Beeren war ein toller Kontrast zum süßen Boden. Und dann hatte Iris die Idee, ein wenig weiße Schokolade über die Glasur zu geben – das war ein richtiger Volltreffer!
Wenn ich heute an Fantakuchen denke, dann ist das nicht mehr nur der simple Kastenkuchen aus meiner Kindheit. Es ist ein richtiges Gemeinschaftsprojekt geworden, das verbindet. Wir schreiben unsere eigenen kleinen Kuchengeschichten dazu. Die Erinnerung an früher mischt sich mit neuen Ideen, kleinen Küchenabenteuern und den lieben Menschen, mit denen ich das alles teilen darf.
Ich habe auch festgestellt, dass der Kuchen sich super für Kindergeburtstage eignet. Wenn man den Boden bunt verziert, mit Streuseln oder kleinen Zuckerfiguren, dann ist er ein echter Hingucker. Dazu lässt er sich gut vorbereiten und bleibt mehrere Tage saftig – also perfekt für stressige Planung. Auch die Zuckerfee hat sich ihn schon öfter zu Kindergeburtstagen gewünscht.
Inzwischen hat sich Fantakuchen zu einem unserer liebsten „Alltagskuchen“ gemausert. Wenn es mal schnell gehen muss, man aber trotzdem etwas Besonderes auf dem Tisch haben möchte, dann ist er meine erste Wahl. Mehl, Zucker, Eier, Öl, Fanta – die Grundzutaten hat man ja meistens zu Hause. Und dann je nach Lust und Laune einfach ein Topping drauf, ein paar Früchte rein oder ein neues Muster ausdenken. Das macht Spaß und ist jedes Mal ein bisschen wie Kindsein mit Backform und Rührlöffel.
Die Zuckerfee hat neulich sogar ihren ersten eigenen Fantakuchen (fast) ganz allein gebacken – mit ein bisschen Hilfe beim Abwiegen natürlich. Sie war so stolz, dass sie ihren Kuchen ganz offiziell allen im Wohnzimmer serviert hat. Solche Momente sind es, die aus einem Rezept mehr machen als nur eine Liste von Zutaten. Sie machen es lebendig, emotional, ein Stück Zuhause auf dem Teller.
Ich finde es so schön, dass aus einem alten Familienrezept, das fast in Vergessenheit geraten wäre, so eine kleine Renaissance entstehen konnte – angestoßen durch eine Freundin, die einfach nur einen Beitrag zum Kuchenbuffet leisten wollte. Und jetzt? Jetzt backen wir, tüfteln, tauschen Ideen aus, schicken uns Fotos von misslungenen Glasurversuchen (auch das gehört dazu!) und lachen über krumme Kuchenschnitten, die doch genau richtig schmecken.
Falls du Fantakuchen auch so sehr magst wie ich, oder ihn vielleicht noch nie ausprobiert hast – trau dich ruhig ran. Es ist ein Rezept, das nicht viel verlangt, aber ganz viel zurückgibt. Und wer weiß, vielleicht entsteht ja auch bei dir eine neue Kuchentradition daraus. Denn manchmal sind es gerade die einfachen Dinge, die am meisten Freude machen – wie ein saftiger Fantakuchen mit einem Hauch Kindheit und einer großen Portion Herz.

Diese Zutaten brauchst du für Limokuchen mit einer leckeren Pfirsich-Creme:
Beginnen wir mit dem Rührteig, der die Basis des Kuchens bildet. Die Eier spielen hier eine zentrale Rolle. Sie sorgen nicht nur für die Bindung der Zutaten, sondern tragen auch wesentlich zur Lockerung des Teigs bei. Beim Aufschlagen entstehen kleine Luftbläschen, die durch das spätere Erhitzen im Ofen aufgehen und für Volumen sorgen. Gleichzeitig verleihen sie dem Kuchen Struktur und Stabilität.
Das Pflanzenöl ist in diesem Rezept die Fettquelle und ersetzt klassischerweise Butter. Es macht den Teig besonders saftig und zart, da Öl im Vergleich zu Butter flüssiger bleibt und sich feiner im Teig verteilt. Dadurch bekommt der Kuchen seine weiche, fast schon samtige Textur – ein typisches Merkmal vieler Fantakuchen.
Die Orangenlimonade ist der Namensgeber dieses Kuchens und erfüllt gleich mehrere Aufgaben. Sie bringt eine fruchtige Süße und ein leichtes Zitrusaroma mit, das hervorragend mit dem späteren Pfirsichbelag harmoniert. Gleichzeitig sorgt die Kohlensäure in der Limonade für zusätzliche Lockerung des Teigs – ähnlich wie bei Sprudelwasser in Rührkuchen – was ihn besonders fluffig macht.
Der Zucker dient natürlich primär zur Süßung, aber auch zur Stabilisierung der Ei-Struktur beim Aufschlagen und zur Bräunung der Kruste beim Backen. Er fördert die Karamellisierung, wodurch der Boden eine schöne, goldene Farbe und einen leicht knusprigen Rand erhält.
Mehl ist das Grundgerüst des Teigs. Es liefert das notwendige Gluten, das in Kombination mit den Eiern und dem Öl für die Teigstabilität sorgt. Gleichzeitig bindet es die feuchten Zutaten und sorgt für die richtige Konsistenz – weder zu kompakt noch zu bröselig.
Backpulver schließlich ist das Triebmittel, das dem Kuchen seine luftige Struktur verleiht. Es reagiert beim Backen mit den feuchten Zutaten und der enthaltenen Säure (unter anderem aus der Orangenlimonade), wodurch Kohlendioxid entsteht. Diese Gasbläschen lockern den Teig und machen ihn schön hoch und locker.
Kommen wir nun zur Schmand-Pfirsich-Creme, die als Belag den Kuchen abrundet und ihm eine fruchtig-cremige Frische verleiht. Die Sahne ist dabei die Grundlage für die Creme. Sie sorgt für Volumen, Leichtigkeit und ein angenehmes Mundgefühl. Damit sie beim Aufschlagen standfest wird und die Creme ihre Form behält, kommt Sahnesteif zum Einsatz. Es bindet überschüssige Flüssigkeit und stabilisiert die Sahne – vor allem dann wichtig, wenn der Kuchen später geschnitten oder transportiert wird.
Der Vanillezucker bringt eine feine Süße mit einer angenehmen, nicht aufdringlichen Vanillenote ein. Diese rundet den Geschmack der Sahne-Schmand-Creme ab und harmoniert wunderbar mit dem fruchtigen Charakter der Pfirsiche und der Zitrusnote des Bodens.
Der Schmand ergänzt die Sahne perfekt: Er bringt eine leicht säuerliche Frische und eine kompaktere Konsistenz in die Creme. Dadurch wirkt der Belag nicht zu fettig oder schwer, sondern bleibt angenehm leicht und frisch im Geschmack – eine willkommene Balance zur Süße des Teigs.
Die Pfirsiche schließlich sind nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern tragen auch zur Textur und Fruchtigkeit bei. Sie liefern Saftigkeit und eine milde Süße, die hervorragend zur Vanille-Schmand-Creme passt. Gleichzeitig setzen sie durch ihre Farbe schöne optische Akzente. In Würfel geschnitten, fügen sie sich gleichmäßig in die Creme ein, ohne sie zu beschweren.
Insgesamt ergibt sich durch das Zusammenspiel all dieser Zutaten ein wunderbar harmonischer Kuchen: unten weich, locker und leicht spritzig durch die Orangenlimonade, oben cremig-fruchtig und erfrischend dank Sahne, Schmand und Pfirsichen. Jeder Bestandteil trägt gezielt zur Balance von Textur, Geschmack und Stabilität bei – ein ideales Beispiel dafür, wie durchdachte Zutatenwahl ein schlichtes Rezept zu einem besonderen Kuchenerlebnis machen kann.
Limokuchen mit einer leckeren Pfirsich-Creme einfach gemacht:
Für den saftigen Fantakuchen mit Pfirsich-Creme beginnt man am besten mit dem Rührteig, der die Grundlage des Kuchens bildet. Dazu werden zunächst die Eier in einer großen Schüssel aufgeschlagen und mit dem Zucker schön schaumig geschlagen, bis die Masse deutlich heller und cremiger wird. Anschließend kommt das Pflanzenöl dazu, das für eine besonders lockere und saftige Konsistenz sorgt. Danach wird die Orangenlimonade vorsichtig untergerührt – sie bringt eine herrlich fruchtige Frische in den Teig und verleiht ihm den typischen Fantakuchen-Geschmack.
In einer separaten Schüssel vermischt man Mehl mit Backpulver und siebt es portionsweise in die flüssige Masse. Dabei sollte man den Teig nur so lange rühren, bis sich alle Zutaten gut verbunden haben. Ist der Rührteig glatt und luftig, wird er auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in eine große rechteckige Form gegeben und gleichmäßig verteilt. Anschließend kommt der Teig in den vorgeheizten Ofen und wird gebacken, bis er goldgelb und durchgebacken ist – eine Stäbchenprobe hilft dabei, den perfekten Zeitpunkt zu erkennen.
Während der Kuchen abkühlt, widmet man sich der herrlich cremigen Pfirsich-Schmand-Schicht. Dafür werden zuerst die Pfirsiche aus der Dose genommen, gut abtropfen gelassen und in kleine Würfel geschnitten. Wer möchte, kann ein paar Pfirsichspalten für die Dekoration zurückbehalten.
In einer großen Rührschüssel wird nun die Sahne mit dem Sahnesteif und dem Vanillezucker steif geschlagen. Der Vanillezucker sorgt für eine feine Süße und rundet das Aroma ab. Ist die Sahne schön fest, wird der Schmand untergehoben – dabei am besten mit einem Teigschaber oder Löffel arbeiten, damit die Masse luftig bleibt. Zum Schluss kommen die gewürfelten Pfirsiche dazu, die der Creme nicht nur eine fruchtige Note, sondern auch eine angenehme Frische verleihen.
Sobald der Kuchenboden vollständig abgekühlt ist, wird die Pfirsich-Schmand-Creme gleichmäßig darauf verteilt. Dabei darf es ruhig großzügig sein – die Creme ist der heimliche Star dieses Kuchens! Wer mag, kann den Kuchen noch mit den beiseitegelegten Pfirsichspalten garnieren oder mit etwas Zimt bestäuben. Dann sollte der Kuchen mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen, damit sich die Aromen gut verbinden und die Creme schön fest wird.
Der fertige Fantakuchen mit Pfirsich-Creme ist ein echter Genuss – saftig, fruchtig, cremig und einfach unwiderstehlich. Er eignet sich perfekt für sommerliche Nachmittage, Geburtstage, Buffets oder einfach als kleines Highlight zum Sonntagskaffee. Durch die Kombination aus lockerem Boden, spritziger Limonade und der zartschmelzenden Pfirsichcreme entsteht ein Kuchen, der bei Groß und Klein gut ankommt und garantiert schnell vergriffen ist.
Zutaten für den saftigen Limokuchen mit einem Pfirsich-Schmand-Belag:
ergibt ein Blech Limokuchen (15-20 Stücke)
für den Rührteig:
- 5 Eier Größe M (4 Eier Größe L)
- 200 ml Pflanzenöl
- 200 ml Orangenlimonade
- 250 g Zucker
- 350 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
für den Schmand-Pfirsich-Belag:
- 4 Päckchen Vanillezucker
- 2 Päckchen Sahnesteif
- 2 Becher Sahne
- 2 Becher Schmand
- 2 Dosen Pfirsiche

Zubereitung des saftigen Limokuchens mithilfe herkömmlicher Küchenhelfer:
Zubereitungszeit: ca. 2 Std, davon Arbeitsaufwand: ca. 40 min
den Rührteig zubereiten:
- die Eier und den Zucker in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät auf höchster Stufe zu einer schaumigen Masse aufrühren (bis zu 5 Minuten)
- den Ofen vorheizen
- das Öl unter Rühren auf höchster Stufe langsam hineinschütten und nochmals zu einer lockeren Masse einrühren
- die Orangenlimonade, das Mehl und Backpulver dazugeben und auf niedrigster Stufe mit dem Handrührgerät gerade nur so lange verrühren, bis ein einheitlicher Teig entstanden ist
- der Teig ist ziemlich flüssig, aber das ist richtig so – keine Sorge
- das Backblech mit einem Backpapier auslegen und den Teig hinaufgießen
Backen:
- auf mittlerer Schiene etwa 25-30 min backen bei:
- Ober/Unterhitze: 170°C
- Umluft: 150°C
- Stäbchenprobe nicht vergessen!
- den Kuchen komplett abkühlen lassen, bevor die Creme drauf kommt

die Creme vorbereiten:
- in einer größeren Schüssel 2 Becher Schmand cremig rühren
- die Dosenpfirsiche gut abtropfen lassen und anschließend in kleine Würfel schneiden (ich habe halbe Pfirsiche verarbeitet, das waren 5 pro Dose) und zum Schmand dazugeben
- die Sahne zusammen mit dem Vanillezucker und dem Sahnsteif steif schlagen und mit großen, möglichst wenigen Bewegungen unter das Pfirsich-Schmand-Gemisch heben
- die Creme auf den abgekühlten Kuchen streichen und bis zum Verzehr kaltstellen
Die leckeren Limoschnitten lassen sich gut schon einen Tag vorher zubereiten. Mein Freund hat die Reste von Sonntag zwei Tage später, also dienstags vertilgt und der Kuchen hat immernoch richtig gut geschmeckt. Er war weder trocken, noch durchgeweicht. Mit dem cremigen Belag sind die Limoschnitten der Star auf jeder Feier, leicht fruchtig und nicht zu süß. Lass es dir schmecken!

fluffiger Limokuchen mit einer leckeren Pfirsich-Creme!
Zutaten
für den Rührteig:
- 5 Eier Größe M 4 Eier Größe L
- 200 ml Pflanzenöl
- 200 ml Orangenlimonade
- 250 g Zucker
- 350 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
für den Schmand-Pfirsich-Belag:
- 4 Päckchen Vanillezucker
- 2 Päckchen Sahnesteif
- 2 Becher Sahne
- 2 Becher Schmand
- 2 Dosen Pfirsiche
Anleitungen
den Rührteig zubereiten:
- die Eier und den Zucker in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät auf höchster Stufe zu einer schaumigen Masse aufrühren (bis zu 5 Minuten)
- den Ofen vorheizen
- das Öl unter Rühren auf höchster Stufe langsam hineinschütten und nochmals zu einer lockeren Masse einrühren
- die Orangenlimonade, das Mehl und Backpulver dazugeben und auf niedrigster Stufe mit dem Handrührgerät gerade nur so lange verrühren, bis ein einheitlicher Teig entstanden ist
- der Teig ist ziemlich flüssig, aber das ist richtig so – keine Sorge
- das Backblech mit einem Backpapier auslegen und den Teig hinaufgießen
Backen:
- auf mittlerer Schiene etwa 25-30 min backen bei:
- Ober/Unterhitze: 170°C
- Umluft: 150°C
- Stäbchenprobe nicht vergessen!
- den Kuchen komplett abkühlen lassen, bevor die Creme drauf kommt
die Creme vorbereiten:
- in einer größeren Schüssel 2 Becher Schmand cremig rühren
- die Dosenpfirsiche gut abtropfen lassen und anschließend in kleine Würfel schneiden (ich habe halbe Pfirsiche verarbeitet, das waren 5 pro Dose) und zum Schmand dazugeben
- die Sahne zusammen mit dem Vanillezucker und dem Sahnsteif steif schlagen und mit großen, möglichst wenigen Bewegungen unter das Pfirsich-Schmand-Gemisch heben
- die Creme auf den abgekühlten Kuchen streichen und bis zum Verzehr kaltstellen
Notizen



FAQ (Frequently Asked Questions):
Kann ich den Fantakuchen auch in einer Springform backen?
Ja, der Fantakuchen lässt sich problemlos in einer Springform (Ø 26-28 cm) zubereiten. In der Regel wird hierfür die Hälfte der Zutaten eines Blechrezepts benötigt. Passen Sie die Backzeit entsprechend an und führen Sie die Stäbchenprobe durch, um sicherzustellen, dass der Kuchen gar ist.
Kann ich anstelle von Fanta auch andere Getränke verwenden?
Absolut. Wer keine Fanta zur Hand hat oder den Geschmack variieren möchte, kann auf andere kohlensäurehaltige Orangen- oder Zitronenlimonaden zurückgreifen. Auch eine Mischung aus Mineralwasser und Orangen- oder Pfirsichsaft ist eine beliebte Alternative, die dem Teig ebenfalls eine lockere Konsistenz verleiht.
Frische oder Dosenpfirsiche: Was eignet sich besser?
Beides ist möglich. Dosenpfirsiche sind die klassische und unkomplizierte Wahl. Lassen Sie diese vor der Verarbeitung sehr gut abtropfen, damit die Creme nicht zu wässrig wird. Wer frische Pfirsiche bevorzugt, sollte reife, aber noch feste Früchte verwenden. Diese müssen gehäutet, entkernt und in kleine Stücke geschnitten werden.
Kann ich den Kuchen schon am Vortag zubereiten?
Ja, das ist sogar empfehlenswert. Wenn der Fantakuchen mit der Pfirsich-Creme über Nacht im Kühlschrank durchziehen kann, wird die Creme schön fest und die Aromen verbinden sich optimal. Der Kuchen schmeckt am nächsten Tag oft noch saftiger.
Wie wird die Pfirsich-Creme schön fest?
Für eine stabile Creme, die auch nach dem Kühlen ihre Form behält, gibt es jedoch mehrere Geling-Tipps. Essenziell ist die Verwendung von Sahnesteif oder San Apart, um der geschlagenen Sahne die nötige Festigkeit zu verleihen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Zutaten wie Sahne und Schmand direkt aus dem Kühlschrank kommen, da sich gut gekühlte Zutaten besser aufschlagen lassen und die Creme insgesamt fester wird. Schließlich ist das richtige Unterheben entscheidend: Die geschlagene Sahne sollte nur noch vorsichtig unter die Schmand-Pfirsich-Masse gehoben und nicht mehr stark gerührt werden, damit die luftige Konsistenz erhalten bleibt.
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Nun zur Zubereitung in der Krups Prep & Cook ( o. I Prep & Cook Gourmet bzw. Prep & Cook XL) und der Tefal Cake Factory:
Zutaten für den saftigen Limokuchen mit einem Pfirsich-Schmand-Belag:
ergibt ein Blech Limokuchen (etwa 6 Stücke)
für den Rührteig:
- 3 Eier Größe M (2 Eier Größe L)
- 100 ml Pflanzenöl
- 100 ml Orangenlimonade
- 125 g Zucker
- 175 g Mehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
für den Schmand-Pfirsich-Belag:
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Sahnesteif
- 1 Becher Sahne
- 1 Becher Schmand
- 1 Dosen Pfirsiche (5 halbe Pfirsiche)

Zubereitung des saftigen Limokuchens mithilfe der Krups Prep & Cook und Tefal Cake Factory:
Zubereitungszeit: ca. 2 Std, davon Arbeitsaufwand: ca. 40 min
den Rührteig zubereiten:
- den Schneebeseneinsatz (o. den Schmetterlingseinsatz) einsetzen
- die Eier und den Zucker in den Topf der Prep & Cook geben und schaumig rühren lassen: manueller Modus: Stufe 8 – 5 min
- das Öl hinzufügen; manuell wählen: Stufe 7 – 45 Sek
- die Orangenlimonade, das Mehl und Backpulver dazugeben und bei Stufe 3 – 30 Sekunden verrühren
- der Teig ist ziemlich flüssig, aber das ist richtig so – keine Sorge
- die eckige Kuchenform der Cake Factory einfetten und den Teig hineingießen
Backen in der Cake Factory:
- die Form in die Cake Factory einsetzen, vorheizen ist nicht nötig
- das Blechkuchen-Programm P1 auf 25 min einstellen und starten
- möglichst den Deckel in der Zeit nicht aufmachen, der kleine Ofen verliert dann viel Hitze
- nachdem das Programm abgelaufen ist, mit einem Holzspieß die Stäbchenprobe machen (bleiben keine Teigreste am Stäbchen kleben, sind die Muffins fertig)
- ist der Kuchen noch nicht fertig, das Programm um 5 min verlängern

die Creme vorbereiten:
- die Dosenpfirsiche gut abtropfen lassen und anschließend in kleine Würfel schneiden (ich habe halbe Pfirsiche verarbeitet, das waren 5 pro Dose)
- den Topf und Einsatz der Prep & Cook spülen und wieder einsetzen
- den Schneebeseneinsatz (oder Schmetterling) einsetzen
- die gut gekühlte Sahne mit dem Sahnesteif und dem Vanillezucker in den Topf schütten und auf Stufe 7 unter Blickkontakt steifschlagen (gut aufpassen)
- den Schmand dazugeben und auf Stufe 1- 1 min verrühren
- den Einsatz entfernen, die Pfirsichwürfel hinzugeben und mit einem Teigschaber unterrühren
- die Creme auf den abgekühlten Kuchen streichen und bis zum Verzehr kaltstellen
Die leckeren Limoschnitten lassen sich gut schon einen Tag vorher zubereiten. Mein Freund hat die Reste von Sonntag zwei Tage später, also dienstags vertilgt und der Kuchen hat immernoch richtig gut geschmeckt. Er war weder trocken, noch durchgeweicht. Mit dem cremigen Belag sind die Limoschnitten der Star auf jeder Feier, leicht fruchtig und nicht zu süß. Lass es dir schmecken!

fluffiger Limokuchen mit einer leckeren Pfirsich-Creme!
Zutaten
für den Rührteig:
- 3 Eier Größe M 2 Eier Größe L
- 100 ml Pflanzenöl
- 100 ml Orangenlimonade
- 125 g Zucker
- 175 g Mehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
für den Schmand-Pfirsich-Belag:
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Sahnesteif
- 1 Becher Sahne
- 1 Becher Schmand
- 1 Dose Pfirsiche 5 halbe Pfirsiche
Anleitungen
den Rührteig zubereiten:
- den Schneebeseneinsatz (o. den Schmetterlingseinsatz) einsetzen
- die Eier und den Zucker in den Topf der Prep & Cook geben und schaumig rühren lassen: manueller Modus: Stufe 8 – 5 min
- das Öl hinzufügen; manuell wählen: Stufe 7 – 45 Sek
- die Orangenlimonade, das Mehl und Backpulver dazugeben und bei Stufe 3 – 30 Sekunden verrühren
- der Teig ist ziemlich flüssig, aber das ist richtig so – keine Sorge
- die eckige Kuchenform der Cake Factory einfetten und den Teig hineingießen
Backen in der Cake Factory:
- die Form in die Cake Factory einsetzen, vorheizen ist nicht nötig
- das Blechkuchen-Programm P1 auf 25 min einstellen und starten
- möglichst den Deckel in der Zeit nicht aufmachen, der kleine Ofen verliert dann viel Hitze
- nachdem das Programm abgelaufen ist, mit einem Holzspieß die Stäbchenprobe machen (bleiben keine Teigreste am Stäbchen kleben, sind die Muffins fertig)
- ist der Kuchen noch nicht fertig, das Programm um 5 min verlängern
die Creme vorbereiten:
- die Dosenpfirsiche gut abtropfen lassen und anschließend in kleine Würfel schneiden (ich habe halbe Pfirsiche verarbeitet, das waren 5 pro Dose)
- den Topf und Einsatz der Prep & Cook spülen und wieder einsetzen
- den Schneebeseneinsatz (oder Schmetterling) einsetzen
- die gut gekühlte Sahne mit dem Sahnesteif und dem Vanillezucker in den Topf schütten und auf Stufe 7 unter Blickkontakt steifschlagen (gut aufpassen)
- den Schmand dazugeben und auf Stufe 1- 1 min verrühren
- den Einsatz entfernen, die Pfirsichwürfel hinzugeben und mit einem Teigschaber unterrühren
- die Creme auf den abgekühlten Kuchen streichen und bis zum Verzehr kaltstellen
Notizen



FAQ (Frequently Asked Questions):
Kann ich den Fantakuchen auch in einer Springform backen?
Ja, das ist problemlos möglich! Verwenden Sie eine Springform mit 26–28 cm Durchmesser und halbieren Sie die Zutatenmenge des ursprünglichen Blechrezepts. Achten Sie darauf, die Backzeit entsprechend anzupassen, und machen Sie eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass der Kuchen durchgebacken ist.
Gibt es eine Alternative zur Fanta im Teig?
Auf jeden Fall! Statt Fanta können auch andere sprudelnde Orangen- oder Zitronenlimonaden verwendet werden. Wer es fruchtiger mag, greift zu einer Mischung aus Mineralwasser und Orangen- oder Pfirsichsaft – auch das sorgt für eine lockere Teigstruktur.
Was eignet sich besser – frische oder Dosenpfirsiche?
Beides ist möglich. Dosenpfirsiche sind praktisch und klassisch – wichtig ist, sie gut abtropfen zu lassen, damit die Creme nicht zu flüssig wird. Frische Pfirsiche bringen ein natürliches Aroma mit, sollten aber reif und noch fest sein. Diese müssen geschält, entkernt und klein geschnitten werden.
Kann ich den Fantakuchen auch einen Tag vorher zubereiten?
Ja, das ist sogar ideal! Wenn der Kuchen mit der Creme über Nacht im Kühlschrank durchziehen kann, verbinden sich die Aromen besonders gut, und die Creme wird schön fest. Am nächsten Tag schmeckt der Kuchen oft sogar noch besser.
Wie wird die Pfirsich-Creme richtig fest?
Für eine stabile Creme ist Sahnesteif oder San Apart unerlässlich, um der Sahne Halt zu geben. Wichtig ist auch, dass alle Zutaten – insbesondere Sahne und Schmand – gut gekühlt sind, da sie sich so besser aufschlagen lassen. Beim Unterheben der Sahne in die Creme gilt: vorsichtig und behutsam, damit die luftige Konsistenz erhalten bleibt.
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